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Rewe: Hiobsbotschaft für Kunden – „Jede Woche neue Preiserhöhungen“

Rewe: Hiobsbotschaft für Kunden – „Jede Woche neue Preiserhöhungen“

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© IMAGO/Russian Look, IMAGO/Shotshop

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Bittere Nachricht für Kunden der Supermarktkette Rewe! Der Chef des Unternehmens spricht von düsteren Aussichten.

Demnach musst du dich bei deinen künftigen Rewe-Einkäufen auf saftige Preiserhöhungen gefasst machen.

Rewe-Chef kündigt weitere Preiserhöhungen an – der Grund dafür sind die Hersteller

Das hat gerade noch gefehlt! Steigende Ölpreise, der Tankrabatt fällt weg und auch im Supermarkt wird es immer teurer. Nun kündigt Rewe-Chef Lionel Souque an, dass auch er die Preise in seinen Läden anziehen müsse.

Bei der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung in Düsseldorf berichtet der Vorstandsvorsitzende der Rewe Group, dass das Ende der Preiserhöhungen noch lange nicht in Sicht sei. Der Grund dafür seien vor allem die Hersteller.

„Uns werden zurzeit von den Herstellern jede Woche neue Preiserhöhungen angekündigt“, erklärt der Manager. Diese würden ausgelöst von den steigenden Energie-, Rohstoff-, Logistik- sowie Personalkosten im Lebensmittelhandel.

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Drei spannende Fakten zu Rewe:

  • Der Supermarkt wurde 1927 in Köln gegründet, indem sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammengeschlossen haben
  • Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
  • Inzwischen gibt es rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020), viele von ihnen bieten sogar einen Lieferservice an

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Rewe-Chef versichert: „Wir winken nicht jede Preiserhöhung durch“

Doch Souque hat auch beruhigende Worte für seine Kunden parat. „Wir winken nicht jede Preiserhöhung durch, sondern prüfen, ob sie nachvollziehbar ist“, versichert der 51-Jährige den Verbrauchern. Bei Preisaufschlägen, die sich nicht erklären lassen, werde sich Rewe querstellen.

Unterdessen kämpft die Supermarktkette selbst mit den Energiekosten. So berichtet Rewe-Chef Lionel Souque, dass eine Filiale mit 1.000 Quadratmetern den Konzern inzwischen stolze 140.000 Euro koste. Vor einem Jahr sollen die Kosten dafür noch bei 80.000 Euro gelegen haben.

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Als eine Frau DAS im Rewe entdeckt, platzt ihr der Kragen. Als der Supermarkt auf ihre Vorwürfe reagiert, wird sie nur noch wütender.