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Dicke Luft bei Borussia Dortmund! BVB-Star komplett bedient

Sorgt das bei Borussia Dortmund in Zukunft für ordentlich Krach? Ein Star des BVB hat die Nase wohl gestrichen voll.

Borussia Dortmund: Niklas Süle hat derzeit keine Chance.
© IMAGO/Kirchner-Media

Edin Terzic: Das ist die Karriere des BVB-Trainers

Edin Terzic ist Cheftrainer des BVB und vom Verein gar nicht mehr wegzudenken. Wir stellen dir seine Karriere vor.

Wird diese Personalie bei Borussia Dortmund noch zum Politikum? Erst ein Pflichtspiel ist 2024 absolviert, doch es gibt schon einen großen Verlierer. Niklas Süle kommt bei den Schwarz-Gelben überhaupt nicht mehr zum Zug.

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Die Höchststrafe gab es am Samstag in Darmstadt. Obwohl Mats Hummels Borussia Dortmund fehlte, schmorte Süle beinahe die ganze Spielzeit auf der Bank. Seine Reaktion nach Abpfiff? Spricht Bände.

Borussia Dortmund: Süle rauscht ab

Eine der Problemzonen des BVB ist die Innenverteidigung. Mit Süle, Hummels und Nico Schlotterbeck stehen nur drei Profis zur Verfügung. Fällt einer aus, ist schnell Not am Mann. Genau dieses Szenario trat nun also ein. Eigentlich gibt es da nur eine Lösung: Die jeweils anderen beiden sind gesetzt.

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Nicht so jedoch Süle, der noch im Dezember mit seiner Monstergrätsche gegen Paris zum Helden von Borussia Dortmund geworden war. Für ihn rotierte der positionsfremde Emre Can in die Verteidigung. Diesen ersetze im Mittelfeld wiederum Salih Özcan.

Süle blieb nur die Rolle des Zuschauers, kam erst kurz vor Abpfiff in die Partie, die da mit 2:0 (Endstand 3:0) bereits gelaufen war. Dementsprechend im Keller war seine Laune. Mehrere Medien berichten, wie Süle kurz danach sauer und als erster Spieler schnellen Schrittes im Mannschaftsbus verschwand.

Deutliche Worte der Bosse

Besonders mit Blick auf die Chancen bei der Heim-EM ist die aktuelle Situation für den Spieler Gift. Und jetzt werden auch noch die Verantwortlichen forscher. Denn Trainer Terzic und Sportdirektor Sebastian Kehl äußern sich deutlich.

„Was wir wollten von Emre, war seine Präsenz, seine Kopfballstärke und sein Tempo – und man hat gesehen, wie wichtig das dann war“, erklärte der Trainer seinen Schachzug. All das, was Can mitbrachte, bringt Süle für ihn offenbar nicht mit.


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Und dann legte Kehl bei „Sky 90“ auch noch nach. Terzic habe auf die letzten Tage reagiert. „Edin war nicht 100 Prozent zufrieden, auch nicht im Trainingslager“, so Kehl. Deutliche Worte – die die Stimmung bei Borussia Dortmund bald kippen lassen könnten.