Schlimme Tragödie in NRW! Kurz vor dem Jahreswechsel sorgt ein verheerendes Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Monheim am Rhein für schlimme Bilder. Der Brand hat schlimme Folgen: Ein Mann kommt ums Leben.
Besonders dramatisch: Beim Eintreffen der Einsatzkräfte aus NRW deutet von außen zunächst nicht viel auf einen Brand hin. Doch diesen Eindruck musste die Feuerwehr nur kurze Zeit später wieder revidieren.
NRW: Brand am frühen Morgen
Die Angst vor Feuer verbinden Menschen an Silvester eher mit fehlgeschlagenen Raketen- oder Böllerzündungen. Doch in Monheim am Rhein (liegt zwischen Düsseldorf und Leverkusen) kam es auch ohne die Feuerwerksknallerei zu einem Unglück.
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Gegen sechs Uhr sei die Feuerwehr am Sonntagmorgen (31. Dezember) von einer Anruferin zu einem mutmaßlichen Zimmerbrand in der Hegelstraße gerufen worden. Das geht aus einer Mitteilung der Einsatzkräfte aus NRW hervor.
Dort habe von außen zunächst wenig auf einen Brand im Gebäude hingedeutet. Dennoch handelte die Feuerwehr natürlich schnell und betrat das Gebäude sowohl über das Treppenhaus, als auch über eine Drehleiter.
Mann kommt in Flammen um
Dort habe man den Brand in einer Wohnung im vierten Obergeschoss ausmachen können. Mit Atemschutz traten die Feuerwehrleute die Tür zur Wohnung ein. In selbiger fand man einen Mann, der umgehend aus der Flammenhölle geholt wurde – jedoch ohne Chance auf Rettung.
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Ein Notarzt habe nur noch den Tod des Wohnungsinhabers feststellen können. „Trotz unseres schnellen Vorgehens konnten wir den Bewohner leider nicht mehr retten und mussten uns im Nachgang auf Brandbekämpfungsmaßnahmen in der Wohnung beschränken“, beschrieb Einsatzleiter Torsten Schlender die Lage anschließend.
NRW: Ursache ungeklärt
Wie es zu dem Brand kommen konnte, muss jetzt im Nachgang geklärt werden. War es ein Unfall, Fremdverschulden oder etwas anderes? Der Fall wurde an die Kriminalpolizei übergeben.