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Wetter in NRW sorgt für Massencrash auf Autobahn – Frau stirbt

Was für ein schreckliches Drama. Das Wetter in NRW sorgt auf der A31 für ein tragisches Todesunglück. Eine Frau musste ihr Leben lassen.

Wetter in NRW sorgt für schlimmen Unfall auf der Autobahn (Symbolbild).
© IMAGO/MedienServiceMüller

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Das Wetter in NRW spielt auch kurz vor dem Jahreswechsel verrückt – und kostet eine Autofahrerin nun sogar das Leben. Der schlimme Vorfall ereignete sich am späten Freitagabend auf der A31 im Münsterland.

Hier kam es zu einer regelrechten Massenkarambolage. Mehrere Fahrzeuge sorgten für einen heftigen Unfall – offenbar überrascht vom wechselhaften Wetter in NRW. Die Polizei ermittelt nun genauen Hergang.

Wetter in NRW: Unglück auf der A31

Seit Tagen weiß man nicht, was das Wetter wirklich bringen mag. Zuletzt sorgten starke Regenfälle für jede Menge Hochwasser und Überflutungen (wir berichteten). Die Menschen in den betroffenen Region sorgen sich um ihr Hab und Gut. Bilder von überschwemmten Innenstädten und zu brechen drohenden Dämmen bestimmten zuletzt die Fernsehbilder.

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Jetzt schreibt das Wetter in NRW allerdings eine noch grauenhaftere Geschichte. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, kam es am Freitagabend (29. Dezember) auf der A31 am Kreuz Borken im Münsterland (Fahrtrichtung Emden) gegen 23 Uhr zur Katastrophe.

Insgesamt 14 Fahrzeuge waren in einen schweren Unfall verwickelt, das bestätigte die Polizei Münster auf Nachfrage. Eine 53-jährige Frau bezahlte mit ihrem Leben. Sie hatte nach dem Unfall ihr Auto verlassen und war dabei von einem weiteren Wagen erfasst worden. Sie verstarb an der Unfallsstelle.

Zwei weitere Menschen wurden verletzt. Ein 19-jähriger Toyota-Fahrer erlitt schwere Verletzungen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Hagel überzieht Fahrbahn

Ersten Erkenntnissen zufolge waren wohl die Witterungsbedingungen der Auslöser. Laut Polizei hätte ein heftiger Hagelschauer die Fahrbahn binnen kurzer Zeit mit Eis bedeckt. Auf diesem rutschigen Untergrund kam es dann offenbar zum Unfall.


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Nun muss der genaue Unfallhergang untersucht und auch der Verdacht der Unfall-Ursache noch bestätigt werden. Die A31 war am Samstagmorgen zwischen Reken und Gescher/Coesfeld weiterhin gesperrt. Die Bergungsarbeiten dauern vermutlich bis in die Mittagsstunden an. Neben gleich 13 Personenkraftwagen war auch ein Lkw in den Unfall verwickelt.