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Schockfund in NRW: Frauenleiche in Plastiktonne aufbewahrt – Polizei meldet Festnahme!

Gruseliger Fund in NRW! Beim Blick in eine Plastiktonne finden Ermittler die Leiche einer Frau vor. Der 58-jährige Mieter steht unter Tatverdacht.

© IMAGO/Herrmann Agenturfotografie

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Laut der Polizei-Kriminalstatistik ist die Kriminalität in NRW 2022 leicht angestiegen. In den vergangenen sechs Jahren war sie noch stetig gesunken. Mit knapp 1,37 Millionen Delikten gab es einen Anstieg um 13,7 Prozent zum Vorjahr.

Grausamer Fund in NRW! Bei einem vermeintlichen Routineeinsatz im Düsseldorfer Stadtteil Flingern-Süd wurde die Polizei am Dienstag (5. Dezember) wegen „Hausfriedensbruch“ zu einem Mehrfamilienhaus an der Langerstraße gerufen.

Bei der Durchsuchung der NRW-Wohnung eines 58-Jährigen nahmen die Ermittler auch den Balkon unter die Lupe. Als sie den Deckel einer verschlossenen Plastiktonne öffneten, traf sie der Schock! Darin lag eine Frauenleiche, die bereits stark verwest war.

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Grusel-Fund auf NRW-Balkon!

Bei der Toten soll es sich um eine 36-jährige Frau aus Bulgarien handeln. In einer luftdicht verschlossenen Tonne könnte sie wochenlang auf dem Balkon aufbewahrt worden sein, bis die Ermittler sie bei einem vermeintlichen Routineeinsatz am Dienstag entdeckten. Die Leiche wurde bereits obduziert. Dabei wurden Hinweise auf Gewalteinwirkung festgestellt.


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Zu ihrer Identität ist noch nicht viel bekannt. Die 36-Jährige und der 58-jährige Mieter, der in der Wohnung gemeldet war, sollen dem Drogenmilieu angehören. Die beiden sollen ein Paar gewesen sein. Den Mann konnten die Polizisten bei ihrem Einsatz nicht in der Wohnung in Düsseldorf Flingern-Süd feststellen. Von ihm fehlt seit dem Grusel-Fund jede Spur.

Polizei nimmt Tatverdächtigen fest

Wie kam die 36-Jährige um’s Leben? Warum musste sie sterben? Und wie lange lag sie bereits in der verschlossenen Plastiktonne? Diesen Fragen gehen derzeit die Ermittler nach. Eine Mordkommission wurde eingerichtet. Nun könnte es bald eine Antwort auf all diese Fragen geben, denn der 58-Jährige wurde endlich gefasst.


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Gegen den 58-Jähirgen lag ein Untersuchungshaftbefehl wegen eines mutmaßlichen Tötungsdelikts vor. Die Beamten suchten zunächst mithilfe eines Lichtbildes mit Hochdruck nach ihm. Wie die Polizei Düsseldorf am 2. Weihnachtstag mitteilte, wurde er bereits am Samstagabend (23. Dezember) in Minden festgenommen. Er wurde dort einem Haftrichter vorgeführt, so heißt es. Die Ermittlungen dauern weiter an.