Am Samstag, dem 5. Juli, findet in Oberhausen wieder das elektronische Musikfestival „Ruhr in Love“ statt. Die Veranstaltung zieht zahlreiche Raver aus verschiedenen Städten in NRW an. Für die Polizei Oberhausen steht die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher sowie der Anwohnerinnen und Anwohner im Vordergrund, wie sie in einer Pressemitteilung bekannt gibt.
Neben guter Stimmung steht neben der Sicherheit auch die Verkehrsregelungen im Fokus. Die Polizei Oberhausen bereitet sich mit umfangreichen Maßnahmen darauf vor, ein sicheres und reibungsloses Event zu gewährleisten.
Polizei sichert Festival in Oberhausen ab
Polizisten, uniformiert und zivil, kontrollieren Drogenhandel und Alkohol- sowie Drogenmissbrauch. So werden Besitzer verbotener Substanzen angezeigt. Auch im Umfeld des Festivals sind intensive Kontrollen geplant. Bei vergangenen „Ruhr in Love“-Veranstaltungen gab es Hunderte, die eine Anzeigen wegen Drogendelikten bekommen haben. Die Polizei Oberhausen kündigt entschlossenes Handeln an.
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Zur Anreise stehen Shuttlebusse vom Oberhausener Hauptbahnhof bereit. Die Hansastraße auf der Bahnhofs-Rückseite wird ganztägig gesperrt. Weiterhin werden die Werthfeldstraße und die Bottroper Straße zwischen Fahnhorststraße und Rheinischer Straße gesperrt. Die Vestische Straße bleibt nur für Anwohner befahrbar.
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Die Polizei empfiehlt die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Stadt Oberhausen rechnet mit mehreren zehntausend Besuchern, was das Verkehrsaufkommen stark erhöht. Wer das Festivalgelände sicher erreichen möchte, sollte die bereitgestellten Shuttlebusse nutzen. Das Musikfestival wird in Oberhausen erneut ein Highlight für Musikfans und die Polizei begleiten es mit präzisen Maßnahmen.
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