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Mülheim: Wohnungsbrand in Innenstadt – unter den Verletzten auch mehrere Kleinkinder

Mülheim: Wohnungsbrand in Innenstadt – unter den Verletzten auch mehrere Kleinkinder

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Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Mülheim: Wohnungsbrand in Innenstadt – unter den Verletzten auch mehrere Kleinkinder

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Mülheim. 

In einem Mehrfamilienhaus in Mülheim hat es am Montagabend gebrannt.

Mehrere Bewohner des Hauses in Mülheim sind nach Angaben der Feuerwehr verletzt worden.

Brand in Mehrfamilienhaus in Mülheim

Im vierten Stock des Mehrfamilienhauses ist das Feuer ausgebrochen, die Brandursache ist derzeit noch nicht bekannt.

Am Montagabend ist der Bereich um die Leineweberstraße in der Innenstadt für Autos und auch Straßenbahnen gesperrt.

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Wie lange die Sperrung vorhalten wird, ist derzeit nicht bekannt.

Feuerwehr sucht weiterhin nach Menschen in dem Mehrfamilienhaus

Die Verletzten wurden aus dem Gebäude evakuiert, sie hatten eine Rauchgasvergiftung erlitten.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  1. Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
  2. Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
  3. Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
  4. Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
  5. Stabile Seitenlage.
  6. Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
  7. Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Insgesamt wurden 31 Menschen aus den höher gelegenen Etagen, teilweise über Drehleitern gerettet.

Eine Mutter wurde mit ihren drei Kleinkindern in ein Oberhausener Krankenhaus mit dem Verdacht einer Rauchgasintoxikation transportiert.

Löscharbeiten gestalteten sich als schwierig

Zwei weitere Menschen wurden mit der gleichen Diagnose in ein Mülheimer Krankenhaus transportiert. Die weiteren Betroffenen wurden durch Notfallseelsorger betreut.

Die Löscharbeiten gestalteten sich als schwierig, da die betroffene Wohnung vom Fußboden bis zur Decke vollgestellt war. Der Einsatz dauert am späten Montagabend (22 Uhr) wegen Nachlöscharbeiten noch an. (fb)