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Mülheim: Vorsicht, wenn du diesen Brief in deiner Post findest – dahinter steckt eine fiese Masche

Mülheim: Vorsicht, wenn du diesen Brief in deiner Post findest – dahinter steckt eine fiese Masche

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Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Mülheim: Vorsicht, wenn du diesen Brief in deiner Post findest – dahinter steckt eine fiese Masche

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Bewohner von Mülheim, aufgepasst! Mit einem ominösen Schreiben versuchen Betrüger an das Geld argloser Bürger zu kommen.

Wer so ein Schreiben in Mülheim erhält, für den hat eine Betroffene einen wichtigen Rat.

Mülheim: Frau berichtet von Betrügern

Eine Frau staunt nicht schlecht, als sie vor einigen Tagen ein Mahnschreiben in ihrem Briefkasten entdeckt. Doch sie traut dem Braten nicht – zu Recht. In einer Facebook-Gruppe berichtet sie davon. Anbei ein Sepa-Mandat und eine Forderung, 289,50 Euro zu bezahlen.

Der Brief kommt von der Kanzlei Kowalski und Schmidt aus München. Diese gibt es aber gar nicht, die Adresse ist erfunden. Auch warum sie das Geld zahlen soll, erschließt sich der Frau nicht. Es geht angeblich um nicht bezahltes Parfüm. Ihr Tipp: „Reagiert um Himmels Willen nicht darauf!“

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Das ist die Stadt Mülheim an der Ruhr:

  • Wurde 1093 erstmals urkundlich erwähnt, 1808 wurden die Stadtrechte verliehen
  • Liegt zwischen Duisburg, Essen und Düsseldorf
  • Hat 170.632 Einwohner (Stand: Dezember 2019), besteht aus neun Stadtteilen in drei Stadtbezirken
  • Oberbürgermeister ist Marc Buchholz (CDU)

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Mülheim: Doch der Betrug geht noch weiter

Es kommt noch dicker! Falsche Inkassoschreiben sind keine neue Masche, doch einige Mülheimer berichten unter dem Post Erschreckendes. Mehrere Bürgerinnen erzählen von ihren Begegnungen mit falschen Schuldeneintreibern. Diese seien eines Tages vor der Haustür aufgetaucht, um besagte Schulden persönlich einzutreiben.

Als sich die Frauen weigerten, erhielten sie einen Flyer mit Kontaktdaten, unter denen sie angeblich ihre Schulden begleichen konnten. „Sah sehr unseriös aus“, meint eine Facebook-Nutzerin. Dennoch wurden die Opfer der Masche regelrecht eingeschüchtert.

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Die Mülheimerin habe gleich nach ihrem Fund die Polizei kontaktiert.

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