Gelsenkirchen. 

Dieses Sportfest in Gelsenkirchen sorgt für Schlagzeilen!

Trotz der Bundes-Notbremse hat eine Grundschule in Gelsenkirchen ein Sportfest mit rund 150 Teilnehmern auf die Beine gestellt! Die Stadt war offenbar völlig ahnungslos.

Gelsenkirchen: Schule veranstaltet Sportfest – trotz Corona-Notbremse

Über 100 Kinder und deren Lehrer einer Grundschule aus Essen veranstalteten einen Outdoor-Sportwettbewerb auf einer Anlage in Gelsenkirchen. berichtet von der befremdlichen Situation, angesichts der aktuellen Lage.

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So tummelten sich die Schüler um Sportgeräte, Menschenkicker und andere Stationen. Dabei trugen die Jugendlichen ihre Masken nicht ordnungsgemäß, von Sicherheitsabständen ganz zu schweigen.

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Das ist Gelsenkirchen:

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Trotz der Notbremse und den derzeitigen Kontaktbeschränkungen konnten die Veranstalter das Fest auf die Beine stellen. Angeblich seien alle Teilnehmer zuvor per Schnelltest auf das Virus untersucht worden. Als die Reporter der „WAZ“ vor Ort nachfragten, verwehrte die Organisatorin jegliche Antwort. Es handle sich um eine „geschlossene Veranstaltung im Rahmen eines Sportunterrichts im Freien.“ Außerdem berief sich die Veranstalterin auf eine Erlaubnis seitens der Stadt Gelsenkirchen und der Bezirksregierung Düsseldorf.

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Auf Anfrage der „WAZ“ waren beide Institutionen von der großen Teilnehmerzahl an dem Sportfest verwundert. Beide Ämter haben nichts von dem Fest gewusst. Es seien Versäumnisse bei der Stadt und der Bezirksregierung einzuräumen, die im Zuge der Planung passiert sind.

Weitere Hintergründe und wie es zu der fehlerhaften Organisation kommen konnte, erfährst du in dem . (neb)

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