Essen.
Die Bundes-Notbremse wird aufgrund der hohen Inzidenzen auch in Essen für verschärfte Regeln sorgen. Ist davon auch der Grugapark betroffen?
Die Ausgangssperren ab Samstag, 0 Uhr, sind bereits beschlossene Sache. Doch nun stellen sich viele Menschen in Essen die Frage, ob sie künftig nur noch mit negativem Corona-Schnelltest in den Grugapark dürfen.
Grugapark Essen: Einlass nur noch mit negativem Test?
„Was ist denn dran an den Gerüchten, dass ab Samstag ein negativer Test für den Einlass benötigt wird?“ – Von derartigen Fragen wird die Leitung des Grugaparks aktuell sprichwörtlich überrannt.
Viele Besucher sind offenbar verwirrt, wie sich die neuen Regelungen der Bundes-Notbremse auf ihren alltäglichen Spaziergang durch den Grugapark auswirken.
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Das ist die Stadt Essen:
- geht auf das vor 850 gegründete Frauenstift Essen zurück
- 582.760 Einwohner, neun Stadtbezirke und 50 Stadtteile, viertgrößte Stadt in NRW
- seit 1958 Sitz des neugegründeten Bistums Essen
- Wahrzeichen unter anderen: Zeche Zollverein, Villa Hügel, Grugapark Essen
- war 2010 Kulturhauptstadt Europas und 2017 Grüne Hauptstadt Europas
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In den Antworten auf Facebook bittet der Park die fragenden Besucher noch um Geduld. DER WESTEN hat daher bei der Gruga nachgefragt, um den aktuellen Stand der Dinge zu erfahren.
Entscheidung gefallen: Kein Test nötig!
Am Freitagmittag fiel dann die Entscheidung: „Ihr könnt uns auch weiterhin ohne Test besuchen“, teilte der Grugapark auf Facebook mit. „Wir öffnen wie in den vergangenen Wochen auch als allgemeine Grünanlage – somit ändert sich derzeit nichts.“
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Weiter: „Natürlich müssen wir auch weiterhin Regelungen, Verordnungen etc. abwarten – sollte sich etwas ändern, melden wir es hier.“ (at)