Dortmund.
Was für ein Gewaltausbruch in Dortmund!
Am Sonntagabend hat gegen 21.30 Uhr ein Taxifahrer (54) die Polizei Dortmund angerufen, weil sein Fahrgast (20) das Taxi verlassen hatte, ohne zu bezahlen. Nur kurze Zeit später haben die hinzugerufenen Polizisten einen jungen Mann aus Dortmund in einem Garten bemerkt. Er hatte hinter einem Zaun auf dem Boden gelegen, ist nicht mehr ansprechbar gewesen.
Dortmund: Fahrgast will Taxi nicht bezahlen – als die Polizei dazustößt, eskaliert die Situation
Ein Rettungswagen ist gerufen worden, die Rettungskräfte sollten sich um ihn kümmern. Der 20-Jährige ist aber vorher zu sich gekommen – und hat sich im Alkoholrausch hochgradig aggressiv verhalten!
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Das ist die Stadt Dortmund:
- wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
- hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
- nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
- der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
- weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
- Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)
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Auf dem Weg zum Rettungswagen hat er plötzlich angefangen, die beiden Polizisten zu beleidigen und seine Fäuste zu heben. Die Polizisten haben ihn mehrfach aufgefordert, sich zu beruhigen. Davon hatte er aber nichts wissen wollen, im Gegenteil: Unvermittelt hat er einer Polizistin an den Hals gefasst und angefangen sie zu würgen. Beide sind zu Boden gefallen, der Würger hat aber nicht von der Beamtin abgellasen.
Dortmund: Randalierer würgt Polizistin
Erst durch einen gezielten Schlag konnte sein gefährlicher Würgegriff gelöst werden. Als er gefesselt werden sollte, hat er sich an das Hemd eines Polizisten geklemmt und es zerrissen, hat dann noch nach ihm getreten. Trotzdem konnte er glücklicherweise gefesselt werden.
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Der Randalierer ist in Polizeigewahrsam gekommen. Gegen ihn wird wegen u.a. wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Betrugs ermittelt.
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Die beiden Polizisten sind nach dem Einsatz übrigens nicht mehr dienstfähig gewesen. (mg)