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Formel 1: Ferrari protestiert – FIA trifft deutliche Entscheidung

Formel 1: Ferrari protestiert – FIA trifft deutliche Entscheidung

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Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

Formel 1: Ferrari protestiert – FIA trifft deutliche Entscheidung

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

In der Formel-1-Saison 2022 gibt es vier neue Fahrerpaarungen. Es geht ein Rookie an den Start und zwei bekannte Gesichter kommen in die Königsklasse zurück. Wir zeigen Dir alle Fahrer der neuen Saison.

Sergio Perez hat den Monaco-GP gewonnen und musste dennoch eine ganze Weile um seinen dritten Sieg in der Formel 1 bangen.

Wie die FIA einige Stunden nach dem Rennende des Monaco-GP bekannt gab, wurde ein Vorfall im Nachhinein geprüft. Auch Formel 1-Weltmeister und Teamkollege Max Verstappen stand im Verdacht. Jetzt verkündete die FIA die Entscheidung.

Formel 1: Ferrari legt Protest ein – FIA lehnt ab

Regenchaos, Rennunterbrechung nach Schumi-Crash, keine volle Renndistanz – beim Monaco-GP ging es am Sonntag (29. Mai) drunter und drüber. Am Ende fuhr Sergio Perez vor Carlos Sainz, Max Verstappen und Charles Leclerc ins Ziel.

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Formel 1 | Monaco-GP

  1. Perez (Red Bull)
  2. Sainz (Ferrari)
  3. Verstappen (Red Bull)
  4. Leclerc (Ferrari)
  5. Russell (Mercedes)
  6. Norris (McLaren)
  7. Alonso (Alpine)
  8. Hamilton (Mercedes)
  9. Bottas (Alfa Romeo)
  10. Vettel (Aston Martin)
  11. Gasly (Alpha Tauri)
  12. Ocon (Alpine)
  13. Ricciardo (McLaren)
  14. Stroll (Aston Martin)
  15. Latifi (Williams)
  16. Zhou (Alfa Romeo)
  17. Tsunoda (Alpha Tauri)
  18. Albon (Williams)

OUT Schumacher (Haas)
OUT Magnussen (Haas)

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Bei dem Mexikaner im Red Bull war der Jubel riesig. Schließlich hatte er in der Vorwoche in Barcelona den Sieg noch an seinen Teamkollegen Max Verstappen abgeben müssen. Dieses Mal war er aber eindeutig der stärkere Fahrer – auch weil Ferrari sich einen dicken Schnitzer beim Boxenstopp leistete.

Sergio Perez und Red Bull zitterten nach dem Rennen dennoch um den Sieg. Ferrari legte nämlich bei der FIA Protest gegen die Rennwertung ein.

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Formel 1: Keine nachträgliche Strafe für Verstappen und Perez

Der Grund: Sowohl Max Verstappen als auch Sergio Perez sollen bei der Boxenausfahrt die gelbe Linie überfahren haben – das ist verboten. Bei Verstappen war die Angelegenheit ziemlich eindeutig, bei Perez konnte man es auf den TV-Bildern nicht genau erkennen.

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„Als Ferrari sind wir enttäuscht, denn wir denken, dass die beiden Red Bulls eindeutig gegen die Regeln verstoßen haben, weil sie bei der Ausfahrt aus der Box die gelbe Linie überfahren haben“, sagte Teamchef Mattia Binotto bei Sky.

Wenige Stunden nach dem Protest, verkündete die FIA schließlich ihre Entscheidung. Der Ferrari-Protest wurde abgewiesen. Die FIA kam zum Schluss, beide Wagen hätten die Linie zwar berührt, aber nicht verbotenerweise überschritten. Somit bleibt Sergio Perez der Sieger, Max Verstappen behält seinen dritten Platz.

Protest bringt peinliche FIA-Panne ans Licht

Durch den Protest kam jedoch auch eine ziemlich peinliche Panne der FIA ans Licht. Offenbar hatten beide neuen Renndirektoren komplett gepennt. Alle Infos dazu hier.

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