In der Formel 1 sieht sich Yuki Tsunoda aktuell mit heftigen Vorwürfen konfrontiert.
Grund dafür ist das Rennen in Zandvoort, als die Verschwörungstheorien in der Formel 1 hochkochten. Yuki Tsunoda hatte das Ganze nämlich ausgelöst. Jetzt wehrt sich der Japaner.
Formel 1: Heftige Vorwürfe! Pilot schwer getroffen
Was war passiert? Zum Ende des Rennens rollte Tsunoda im AlphaTauri mit einem Defekten aus. Dadurch verursachte der Japaner ein Safety Car und half wohl ungewollt dem Red-Bull-Hauptteam und Max Verstappen mit einem kürzeren zweiten Boxenstopp.
Verstappen konnte dadurch seine Führung behalten und der Sieg war ihm so gut wie sicher. Tsunoda blieb zunächst auf der Strecke stehen, fuhr dann wieder los, kam an die Box, fuhr wieder auf die Strecke und blieb endgültig stehen. Sofort gab es Verschwörungstheorien darüber, dass Tsunoda angewiesen wurden sein soll, den Sieg des Hauptteams Red Bull zu sichern.
Formel 1: „Komplett verrückte Story“
Die Empörung bei vielen Fans in den sozialen Netzwerken war groß. Jetzt meldete sich Tsunoda in Monza wütend. „Ich würde gerne wissen, wie deren Gehirn aufgebaut ist. Wie es aussieht“, so der Japaner auf die Vorwürfe.
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„Ich hätte gerne ein MRI, um zu sehen, was da falsch läuft. Ich war auch in einer guten Position, um Punkte zu holen, also gab es keinen wirklichen Grund, Max zu helfen“, beklagt sich Tsunoda.
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Nachrichten aus der Formel 1:
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„Red Bull und AlphaTauri sind komplett andere Teams. Wir sind in Italien, sie in Großbritannien. Wir kämpfen um ganz andere Plätze.“
Sein Fazit zu der ganzen Sache: „Eine komplett verrückte Story.“ (oa)