Die Nachricht sorgte für einen Knall in der Formel 1 – und das noch vor dem Start der neuen Saison! Gegen Red-Bull-Teamchef Christian Horner gab es heftige Vorwürfe. Der Brite soll eine pikante Beziehung mit einer ehemaligen Mitarbeiterin gehabt haben (hier mehr dazu).
In der Formel 1 wurde aus vielen Richtungen die Entlassung Horners gefordert. Red Bull hält jedoch an seinem Teamchef fest. Und es könnte der nächste Hammer folgen. Der 50-Jährige plant nämlich eine Beförderung beim Unternehmen.
Formel 1: Horner-Beförderung?
Der Formel-1-Teamchef plant nämlich, die Position des CEO der Red Bull GmbH ins Visier zu nehmen. Also im Gesamtkonzern des Brauseherstellers, das berichtet die „Sport Bild“. Derzeit ist die Verantwortung auf drei Schultern verteilt: Oliver Mintzlaff, Franz Watzlawick und Alexander Kirchmayr bilden derzeit das sogenannte „Board of Dircetors“ Sie haben die Verantwortung nach dem Tod von Firmengründer Dietrich Mateschitz im Oktober 2022 übernommen.
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Nun möchte Horner anscheinend mindestens einen dieser Posten übernehmen oder sogar zum alleinigen Boss werden. Dabei könnte ihm sein enges Verhältnis mit dem thailändischen Mehrheitseignern der Familie Yoovidhya in die Karten spielen.
Und wie reagiert das Red Bull auf die aktuelle Aufregung um Horner? Demnach sollen Horner und die Thailänder auch schon konkrete Pläne haben, falls es zum großen Knall beim Brause-Unternehmen kommen sollte, heißt es in dem Bericht.
Red Bull bereitet sich auf Knall vor
Denn die Vorwürfe gegen den Teamchef des Formel-1-Teams sorgen weiterhin für Diskussionsstoff. Aus der Motorsport-Königsklasse gibt es große Forderung nach einer Entlassung Horners. Vor allem Jos Verstappen, Vater von Weltmeister Max Verstappen, kritisiert den Briten immer wieder deutlich.
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Zudem soll der zukünftige Motorenpartner Ford wegen der aktuellen Geschehnisse nicht sonderlich erfreut sein. Dann gibt es auch noch die Gerüchte um Max Verstappen, der angeblich einem Mercedes-Deal sehr nah sein soll (hier mehr dazu). Dafür bereiten sich Horner und der thailändische Mehrheitseigner wohl schon vor. Was sie genau planen, ist allerdings aktuell unklar.