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Formel 1: Maulkorb für Horner und Wolff! FIA-Boss zieht Konsequenzen

Formel 1: Maulkorb für Horner und Wolff! FIA-Boss zieht Konsequenzen

Formel 1

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Formel 1: Maulkorb für Horner und Wolff! FIA-Boss zieht Konsequenzen

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Die Formel 1 trägt Jahr für Jahr ihre Rennen auf den spektakulärsten Rennstrecken der Welt aus. Wir zeigen euch die legendärsten Kurse der Königsklasse.

Michael Masi muss seinen Platz als Rennleiter der Formel 1 räumen. Das hat FIA-Boss Mohammed Ben Sulayem in einem Statement am Donnerstag (17. Februar) bekannt gegeben.

Um die neuen Rennleiter in der Formel 1 in Zukunft aber besser zu schützen, bekommen Horner, Wolff und Co. einen Maulkorb verpasst.

Formel 1: DAS wird in Zukunft unterbunden

Nur zu gut werden sich die Fans an den ersten Formel 1-GP in Saudi Arabien zurückerinnern. Was dort passierte, hatte es in der Form auch noch nicht gegeben. Die Teambosse Christian Horner (Red Bull) und Toto Wolff (Mercedes) diskutierten munter während des Rennens mit Rennleiter Michael Masi.

Der Höhepunkt: Es wurde über die Startplätze der Fahrer nach der Rennunterbrechung verhandelt und schließlich ein Deal geschlossen. Bei den Fans sorgten diese Szenen für Entsetzen (Hier mehr dazu!).

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Formel 1 | Endstand Fahrerwertung 2021:

  1. Max Verstappen (Red Bull), 395,5 Punkte
  2. Lewis Hamilton (Mercedes), 387,5 Punkte
  3. Valtteri Bottas (Mercedes), 226 Punkte
  4. Sergio Perez (Red Bull), 190 Punkte
  5. Carlos Sainz (Ferrari), 164,5 Punkte

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In Zukunft bekommen die Teamchefs einen ‚Maulkorb‘. Der Funkverkehr zwischen der Rennleitung und den Teams wird während des Rennens eingestellt. Wort wörtlich heißt es in dem Statement der FIA:

„Der direkte Funkverkehr wird während des Rennens, der derzeit von allen Fernsehgeräten live übertragen wird, entfernt, um den Rennleiter vor jeglichem Druck zu schützen und ihm zu ermöglichen, in Ruhe Entscheidungen zu treffen. Es wird weiterhin möglich sein, dem Rennleiter gemäß einem klar definierten und unaufdringlichen Verfahren Fragen zu stellen.“

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Formel 1: FIA will Rennleiter schützen

Damit reagiert die FIA auf die wilden Szenen in Saudi Arabien. Rennleiter Michael Masi war nach dem Rennen in Dschidda und dem Finale in Abu Dhabi öffentlich an den Pranger gestellt worden. Das soll mit den neuen Rennleitung um Niels Wittich, Eduardo Freitas und Senior Advisor Herbie Blash nicht passieren. (Hier mehr dazu!)

Zusätzlich wird der neuen Rennleitung ein neuer Virutal Race Control Room zur Verfügung gestellt, ähnlich wie beim VAR im Fußball. (fs)