Der WM-Titelkampf in der Formel 1 nimmt beim Großen Preis von Saudi-Arabien völlig verrückte Züge an.

Während der Rennunterbrechung verhandelte die FIA mit Red Bull und Mercedes über die Startplätze beim Restart. Sowas hat man in der Formel 1 auch selten gesehen.

Formel 1: Irre Szenen beim Saudi-Arabien-GP! Fans fallen vom Glauben ab

Das Formel 1-Rennen in Saudi-Arabien endete früh im Chaos. Während beim Start noch alles glatt lief, ging der Irrsinn dann nach dem Crash von Mick Schumacher los.

Lewis Hamilton nutzte das SafetyCar für einen Reifenwechsel, Max Verstappen blieb draußen. Dann kam doch die Rennunterbrechung. Verstappen startete bei Restart von vorne, Hamilton auf zwei. Der Brite zog vorbei, Verstappen kürzte ab und holte sich Platz eins zurück.

Aufgrund eines Unfalls im hinteren Feld folgte die erneute Rennunterbrechung. Während der Rennpause kam es dann zu irren Szenen in der Boxengasse.

Am Boxenfunk diskutierten Red Bull und Mercedes über die Startplätze ihrer Fahrer und die ganze Welt hörte zu. Das Angebot der FIA: Wenn Verstappen hinter Hamilton startet, gibt es für das Manöver keine Strafe. Darauf einigten sich dann auch die Teams.

Eigentlich hätte Verstappen wohl eine fünf Sekunden Strafe kassiert. Das hätte doch direkt wieder für heftige Diskussionen, Proteste und Untersuchungen gesorgt. Das wollte die FIA aber wohl vermeiden. Die Methode ist aber durchaus fragwürdig.

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Bei den Fans sorgt diese Verhandlungsmentalität für Fassungslosigkeit. Hier die Reaktionen der Zuschauer auf Twitter:

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