Über diese Nachricht kann sich DAZN freuen. Der Streaming-Gigant freut sich über einen milliardenschweren Geldregen.

Was für DAZN gute Neuigkeiten sind, dürfte bei der Sportrechte-Konkurrenz mit einem mulmigen Gefühl gesehen werden. Droht der nächste große Rechteangriff?

DAZN bekommt neue Gelder

Umgerechnet 3,7 Milliarden Euro – das ist die Summe, die auf DAZN einprasselt. Der Streamingdienst bekommt eine ordentliche Finanzspritze von seinem Hauptgesellschafter „Access Industries“. Gemeinsam habe man sich auf eine sogenannte Rekapitalisierung geeinigt.

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Das ist DAZN:

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Das teilte die DAZN-Group unter der Woche mit. Mithilfe der neuen Gelder sei ein großer Schritt getan, um die Schulden von DAZN zu tilgen, verkündete das Unternehmen.

DAZN gleicht Investitionen aus

In jüngster Vergangenheit hatte der Sport-Streaminganbieter besonders auf dem Fußballmarkt einige kostspielige Deals abgeschlossen. Für die Bundesliga-Übertragung luchste DAZN Sky einige Spiele ab. In Italien sicherte man sich die Serie A. Global holte man sich die Rechte an der Frauen-Champions-League ins Portfolio.

Die vermehrten Ausgaben bekamen zuletzt bereits Abonnenten zu spüren. DAZN erhöhte die Beiträge massiv. Die neuen Preise sorgten für wütenden Kunden (Hier mehr dazu erfahren >>>).

Schnappt sich DAZN neue Rechte?

Zusätzlich habe „Access Industries“ für 250 Millionen Euro weitere Aktien erworben. Geld, dass DAZN nun in neue Rechte stecken kann? Kevin Mayer, Vorstandsvorsitzender der DAZN Group, erklärte: „Die Unterstützung ist ein starkes Vertrauensvotum für die Strategie, den Fortschritt und die zukünftigen Wachstumsmöglichkeiten von DAZN.“

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Nachrichten zu DAZN und Co.:

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Der Streaminganbieter wird seinen Weg wohl weiter gehen wollen. „Wir erwarten ein weiteres aufregendes Jahr 2022, in dem sich unsere Plattform zur wahren globalen Anlaufstelle für Sportfans entwickelt“, Mayer.