Olympia 2022 befindet sich auf der Zielgeraden. 14 Tage lange stand ARD-Moderatorin Julia Scharf in der Sportschau vor der Kamera und leitete durch die Winterspiele.
Bei einer Sendung wurde die ARD-Moderatorin plötzlich zum großen Thema bei Olympia 2022. Ein Detail sprang den Zuschauern nämlich sofort ins Auge. Was es damit auf sich hatte, deckt Scharf nun auf.
Olympia 2022: ARD-Moderatorin mit auffälligem Outfit
Am Donnerstag (17. Februar) wurden die Wettkämpfe um die Medaillen beinahe zur Nebensache. Denn im Studio in Mainz stand Julia Scharf in einem auffälligen Outfit und lenkte gewollt oder ungewollt alle Aufmerksamkeit auf sich. Das Gesagte geriet dabei fast ins Vergessen.
Mit einer engen schwarzen Hose und einem auffälligen Oberteil stand die 41-jährige Blondine an ihrem Pult. Auf dem Oberteil zu sehen: Skifahrerinnen, die auf den Brettern stehen oder die abgeschnallten Skier in den Händen halten. Drei zackige schwarze Balken zogen sich auf Brusthöhe über den Pullover. Der etwas höhere Kragen mit einem Reißverschluss erinnerte manche an eine Skiunterwäsche.
———————
Weitere Meldungen zu Olympia 2022:
Olympia 2022: Superstar sorgt für Eklat! „Das ist auch das, was Hitler getan hat“
Olympia 2022: Schock für Damen-Staffel – Biathletin wird abtransportiert
———————
Olympia 2022: Julia Scharf kann Wirbel um Oberteil nicht verstehen
Das Interesse über die Outfit-Wahl war bei den Zuschauern groß. Jedoch versteht die Moderatorin den Wirbel um das Oberteil nicht so ganz, wie sie nun auf Instagram deutlich machte: „Eigentlich gibt es genügend Themen, über die man sprechen kann: herausragende Leistungen, umstrittene Entscheidungen, widrige Umstände – für Athleten, Betreuer und auch Journalisten. Da finde ich muss das Outfit kein Thema sein.“
Selbst Scharf erreichten offenbar viele Anfragen, weshalb sie jetzt dennoch etwas Licht ins Dunkel bringen will: „Meine Leidenschaft für den Wintersport und den Lifestyle im Schnee, der in jedem Jahrzehnt seinen Reiz hatte, wollte ich damit zum Ausdruck bringen“, so die simple Erklärung der 41-Jährigen. Damit sollten alle Fragen geklärt sein. (cg)