Über kaum eine Personalie wurde in den vergangenen Wochen und Monaten beim FC Schalke 04 so viel gesprochen wie über Martin Fraisl.
Der Torhüter des FC Schalke 04 hat einen Vertrag bis zum Saisonende und wird den Klub wohl verlassen. Fraisl erklärte jetzt, dass er sich bereits nach einem neuen Klub umschaue.
FC Schalke 04 und Fraisl: Trennen sich die Wege im Sommer wieder?
Ende der Saison läuft der Einjahresvertrag von Martin Fraisl beim FC Schalke 04 aus. Der Torhüter kam als Ersatzmann für Ralf Fährmann, mauserte sich dann zum Stammkeeper der Knappen.
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Das Restprogramm des FC Schalke 04:
- 01. April (18.30 Uhr): Dynamo Dresden – Schalke 04
- 09. April (13.30 Uhr): Schalke 04 – 1. FC Heidenheim
- 17. April (13.30 Uhr): SV Darmstadt 98 – Schalke 04
- 23. April (13.30 Uhr): Schalke 04 – Werder Bremen
- 29. April (18.30 Uhr): SV Sandhausen – Schalke 04
- 07. Mai (20.30 Uhr): Schalke 04 – FC St. Pauli
- 15. Mai (15.30 Uhr): 1. FC Nürnberg – Schalke 04
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Seit Ende September gilt Fraisl als Nummer eins in Gelsenkirchen. Doch wie geht es jetzt weiter für den österreichischen Torwart? Bereits vor der Länderspielpause hat sich der 28-Jährige diese Frage gestellt und ein Verbleib auf Schalke nicht ausgeschlossen. Jetzt gibt er zu, sich nach anderen Klubs umgesehen zu haben.
FC Schalke 04: Fraisl schaut sich nach anderen Klubs um
„Ich habe mich selbst kategorisiert und geschaut, wie ich mich definiere und wo ich hinpassen könnte“, gibt der Torhüter im „Kicker“ zu Protokoll. „Ich habe klar strukturiert, welche Länder oder Klubs in Frage kommen könnten und was ich möchte oder nicht möchte.“
Bei den Königsblauen spüre Fraisl „große Wertschätzung“, der Revierklub passt auch „definitiv“ in sein Profil. Doch detaillierte Gespräche über eine Vertragsverlängerung habe es bisher nicht gegeben. Dafür müssen jedoch die Rahmenbedingungen gegeben sein.
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Weitere Nachrichten zum FC Schalke 04:
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Fraisl verfolge nämlich einen klaren Karriereplan und möchte bis ins hohe Alter auf hohem Niveau Fußball spielen. Am liebsten „bei ein und demselben Klub“.
Am Donnerstag äußerte sich auch Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder und haute auf den Tisch (Hier mehr Infos).
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