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FC Schalke 04: Ex-Star packt über Abgang aus – DESHALB hat Pieringer S04 wirklich verlassen

Im exklusiven Interview mit DER WESTEN verrät Marvin Pieringer, warum er den FC Schalke 04 wirklich verlassen hat.

FC Schalke 04
© IMAGO/Langer

Die fünf teuersten Schalke-Transfers der Vereinsgeschichte

Zu erfolgreichen Bundesliga-Zeiten investierte Schalke 04 Millionen in neue Spieler. Von den teuersten Transfers haben jedoch nur wenige wirklich gezündet. Wir zeigen Dir die fünf teuersten Transfers der Vereinsgeschichte.

Diese Entscheidung kam für viele überraschend: Marvin Pieringer hat den FC Schalke 04 im Sommer verlassen und ist zum FC Heidenheim gewechselt. Nach seinen starken Auftritten beim SC Paderborn hatte man eigentlich damit gerechnet, dass S04 in der neuen Saison auf den Angreifer setzt.

Im Interview mit DER WESTEN hat Marvin Pieringer nun verraten, warum er sich wirklich für einen Wechsel entschieden hat und nun für den FC Heidenheim in der Bundesliga auf Torejagd geht.

FC Schalke 04: Pieringer verrät Gründe für seinen Wechsel

Um Marvin Pieringer mehr Spielpraxis zu ermöglichen, entschied sich Schalke 04 in der vergangen Saison für ein Leihgeschäft – und der Plan ging voll auf. Beim SC Paderborn ging Pieringer den nächsten Schritt, erzielte in 26 Spielen starke 14 Tore und bereitete zehn weitere Treffer vor.

Zur Verwunderung vieler blieb er dann im Sommer aber nicht beim FC Schalke 04, sondern entschied sich für einen Wechsel. Bundesliga-Neuling FC Heidenheim sicherte sich die Dienste des 23-Jährigen. Doch warum wechselte Pieringer überhaupt?

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„Ich bin jetzt nicht von vorneherein mit dem Wunsch auf Schalke zugegangen, dass ich weg will und in der Bundesliga spielen will. Es gab Gespräche mit den Verantwortlichen. Da hat sich einfach herauskristallisiert, dass sich die Wege im Sommer wohl trennen werden“, erzählt Pieringer im Interview mit DER WESTEN.

„Möglichkeit zu bleiben, nicht die Beste für mich“

Die Konkurrenzsituation bei S04 sei ein Grund gewesen, wie der Angreifer erklärt: „Schalke hat nun mal einige Stürmer da vorne. Wie beispielsweise Simon Terodde oder Sebastian Polter. In den Gesprächen hat sich dann für mich einfach gezeigt, dass die Möglichkeit zu bleiben, nicht die Beste für mich wäre. Das haben wir dann auch offen kommuniziert und das war dann für alle ein positives Ende.“


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Er sei jetzt sehr froh über seinen Wechsel. „Ich bin nah an meiner Heimat und bereue den Schritt auf gar keinen Fall“, so Pieringer im Gespräch mit dieser Redaktion. Mit dem Wechsel zu einem Bundesligisten erfüllt sich für den 23-Jährigen ein Traum, schließlich kickte er vor fünf Jahren noch in der Oberliga.

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