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Borussia Dortmund: Nach BVB-Abgang – Ex-Star erlebt Horror! „Das ist eine Katastrophe“

Mit Marwin Hitz hat den BVB im letzten Sommer ein Torhüter verlassen. Nun durchlebt er eine schwere Zeit beim FC Basel.

Marwin Hitz kritisiert seine neuen Mitspieler
© IMAGO / Team 2

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Im vergangenen Sommer ist Marwin Hitz von Borussia Dortmund zum FC Basel gewechselt. Dort läuft es allerdings noch gar nicht für den ehemaligen Torhüter des BVB.

Aktuell steht der FC Basel nur auf dem sechsten Tabellenplatz in der Schweizer Super League. Der ehemalige Schlussmann von Borussia Dortmund hat nun seine Mitspieler für die letzten Leistungen deutlich kritisiert.

Borussia Dortmund: Ex-Torhüter Hitz kritisiert Mitspieler

Nach der 2:3 Niederlage des FC Basel gegen den FC Luzern am Samstagabend (28. Januar) hat Marwin Hitz deutliche Kritik an seinen Teamkollegen geübt. „Wir schaffen es nie, Druckphasen zu durchbrechen. Das ist eine Katastrophe. Von Rang zwei zu sprechen, ist mutig, wenn die Leistung gar nicht stimmt. Die Realität ist brutal. Wir machen regelmäßig Dinge, die im Erwachsenenfussball nichts verloren haben“, meint der Schlussmann gegenüber dem Schweizer „Blick“.

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Im Anschluss erklärte der ehemalige BVB-Keeper: „Wir spielen vogelwild, lassen Flanken zu und den Gegner im Strafraum frei. Das ist brutal. Es war heute von allem zu wenig“.

Borussia Dortmund: Für Hitz läuft es noch nicht

Für Marwin Hitz läuft es in seiner neuen sportlichen Heimat noch gar nicht rund. Insgesamt stand der ehemalige BVB-Star in 27 Spielen zwischen den Pfosten. In diesen musste der 35-Jährige 29 Gegentreffer hinnehmen. Nur sechs Mal hielt der Schweizer seinen Kasten sauber.


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Erst im vergangenen Sommer war Hitz vom BVB zum FC Basel gewechselt. Zuvor war der Schlussmann in der Bundesliga für den FC Augsburg und den VfL Wolfsburg aktiv, die ihn vor inzwischen über zehn Jahren aus der U21 des FC St. Gallen nach Deutschland holten. Seine zweite Amtszeit in der Schweiz hat sich die Nummer eins der Baseler mit Sicherheit anders vorgestellt.