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Ruhrgebiet: Angst vor gefährlicher Seuche – über 100 Tiere bereits getötet!

Tierschützer im Ruhrgebiet sind alarmiert!Das Landesamt für Natur und Umwelt fürchtet eine Seuche. Im Ruhrgebiet hat der Virus bereits mehrere Tiere getötet.Ruhrgebiet: Landesamt fürchtet vor einer Seuche In den vergangenen Jahren bestimmte vor allem ein Virus die Schlagzeilen. Jetzt breitet sich im Ruhrgebiet auch noch eine Seuche aus, die in erster Linie Tieren zum Verhängnis […]

© IMAGO / Marc Schüler

Darf in NRW jeder gefährliche Tiere halten?

Darf in NRW jeder gefährliche Tiere halten?

Tierschützer im Ruhrgebiet sind alarmiert!

Das Landesamt für Natur und Umwelt fürchtet eine Seuche. Im Ruhrgebiet hat der Virus bereits mehrere Tiere getötet.

Ruhrgebiet: Landesamt fürchtet vor einer Seuche

In den vergangenen Jahren bestimmte vor allem ein Virus die Schlagzeilen. Jetzt breitet sich im Ruhrgebiet auch noch eine Seuche aus, die in erster Linie Tieren zum Verhängnis wird.

Das Landesamt für Natur und Umweltschutz bestätigte am Montag, 3. Oktober, die ersten HPAI-Viren in Bottrop. Die sogenannte Hochpathogene Aviäre Influenza ist besser als Geflügelpest bekannt.

Im Ruhrgebiet fürchtet das Umweltamt vor einer Seuche. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Marc Schüler

Insgesamt 120 Enten, Gänse und Hühner wurden bereits in den ersten Tagen getötet, um eine Ausbreitung der Seuche zu stoppen. „Um eine Weiterverbreitung der Seuche zu verhindern, ist der gesamte Geflügelbestand bereits nach rechtlichen Vorgaben getötet und fachgerecht entsorgt worden. Um den Ausbruchsbetrieb wird zudem kurzfristig eine Sperrzone eingerichtet“, erklärt die Stadt Oberhausen.

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Davon sind auch Tierhalter aus den Kreisen Recklinghausen und Wesel sowie den Städten Bottrop, Gelsenkirchen und Oberhausen betroffen. Diese sind dazu angehalten, ihre Tiere von Wildvögeln abzuschotten. Besonders Futterplätze müssen vor potenziellen Überträgern der Geflügelpest abgeschirmt sein.


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Geflügelpest: DARAUF müssen Tierhalter achten

Die Stadt betont: „Bei erhöhten Tierverlusten im Bestand ist zudem eine veterinärmedizinische Untersuchung vorgeschrieben, um ein mögliches Krankheitsgeschehen im Bestand abzuklären und das Vorliegen einer Infektion mit Geflügelpest-Viren auszuschließen.“