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Ruhrgebiet: Motorrad kracht in Auto – Fahrer überlebt nicht

Im Ruhrgebiet ist es zu einem sehr schlimmen Unfall gekommen. Ein Motorradfahrer überlebte ihn nicht.

© Wickern / news4 Video-Line TV

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Laut der Polizei-Kriminalstatistik ist die Kriminalität in NRW 2022 leicht angestiegen. In den vergangenen sechs Jahren war sie noch stetig gesunken. Mit knapp 1,37 Millionen Delikten gab es einen Anstieg um 13,7 Prozent zum Vorjahr.

Im Ruhrgebiet ist es zu einem tragischen Unfall gekommen, den einer der beiden Beteiligten leider nicht überlebt hat.

Bei dem Vorfall in Castrop-Rauxel (Ruhrgebiet) krachten ein Motorrad und ein Auto ineinander. Für den Fahrer des Zweirads kam leider jede Hilfe zu spät. Er verstarb wenig später im Krankenhaus. Die Fahrerin des Autos erlitt nur leichte Verletzungen.

Ruhrgebiet: Schlimmer Unfall in Castrop-Rauxel

Nach den Angaben der Polizei Recklinghausen ereignete sich der tödliche Unfall am Dienstag (1. August) gegen 20.30 Uhr im Kreuzungsbereich Dortmunder Straße/Hellweg/Mengeder Straße. Demnach war eine 46-jährige Autofahrerin aus Castrop-Rauxel auf der Dortmunder Straße in Fahrtrichtung Castrop-Rauxel Innenstadt unterwegs. Ihr kam ein 38-jähriger Motorradfahrer aus Dortmund entgegen, der in Richtung Dortmund fuhr.

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Im Bereich der Kreuzung wollte die Autofahrerin nach links abbiegen. Bei dem Fahrmanöver kam es zu einem Zusammenstoß mit dem Fahrzeug des 38-jährigen Motorradfahrers.


Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage

Ruhrgebiet: Unfall endet tödlich

Am Ort des Geschehens kümmerten sich Ersthelfer um den bei dem Unfall schwer verletzten Motorradfahrer. Auch ein Rettungswagen wurde alarmiert. Dieser brachte den Dortmunder später in ein Krankenhaus. Doch die Ärzte konnten sein Leben nicht retten – der 38-Jährige verstarb noch am selben Abend in der Klinik.


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Auch die Autofahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste ebenfalls behandelt werden. Die beiden Fahrzeuge hatten einen so schweren Schaden, dass sie nicht mehr fahrtauglich waren. Die Unfallstelle war während der Unfallaufnahme gesperrt. Bei dem Unfall entstand außerdem ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro.