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Netto in NRW: Peinlicher Patzer! Wie konnte dem Discounter denn DAS passieren?

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NRW. 

Peinlicher Fehler bei Netto in NRW!

Wie konnte Netto in NRW denn das passieren? Was da in einem Prospekt des Unternehmens zu sehen ist, sollte so sicher nicht sein. Vor allem für die Kölner unter uns ist das nicht gerade schön anzusehen…

Netto in NRW leistet sich dicken Fauxpas

„Der Ort, an dem Regionalität für Qualität steht“ – mit diesem Slogan wirbt Netto in seinem Prospekt. Doch es ist nicht der Slogan selbst, der für Entsetzen sorgt.

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Das ist Netto:

  • Gründung 1928, Sitz in Maxhütte-Haidhof (Bayern)
  • drittgrößter Discounter in Deutschland nach Aldi und Lidl
  • knapp 4.300 Filialen
  • 75.000 Mitarbeiter
  • Umsatz 13,3 Milliarden Euro
  • Wöchentlich erscheint ein Prospekt mit Angeboten

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Es ist eine angebliche Abbildung des Kölner Doms, die viele Netto-Kunden ziemlich verwirren dürfte: „Kölner Dom“ inklusive eines Pfeiles, der zu einer abgebildeten Kirche zeigt, ist in dem aktuellen Prospekt zu sehen.

Netto in NRW verwechselt den Kölner Dom

Aber Moment mal! Das gezeigte Gebäude ist ja gar nicht der Kölner Dom. Es ist Groß St. Martin – ebenfalls eine Kölner Kirche.

Diese steht in der Altstadt und ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Schön anzusehen ist sie ja ebenfalls. Nur ist Groß St. Martin eben nicht der Kölner Dom, so wie bei Netto angegeben.

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Oh weh, wie unangenehm! Aber die Kölner nehmen diesen kleinen Fauxpas Netto mit Sicherheit nicht übel. (cf)