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Hund in NRW von Tierheim gerettet – „So viel Leid auf einem Hundegesicht ist schwer zu ertragen“

Das Schicksal der kleinen Adelheid, die im Tierheim Moers gelandet ist, bewegt viele. Der kleine Hund aus NRW musste viel ertragen.Nun wird Adelheid geholfen, doch der Hund aus NRW ist noch nicht über den Berg. Jetzt hat sich das Tierheim mit einem Update gemeldet.Hund aus NRW musste Schreckliches durchmachen – Tierheim Moers gibt UpdateWas dieser […]

Ein Hund kuschelt sich in eine braune Decke.
© IMAGO / imagebroker

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Das Schicksal der kleinen Adelheid, die im Tierheim Moers gelandet ist, bewegt viele. Der kleine Hund aus NRW musste viel ertragen.

Nun wird Adelheid geholfen, doch der Hund aus NRW ist noch nicht über den Berg. Jetzt hat sich das Tierheim mit einem Update gemeldet.

Hund aus NRW musste Schreckliches durchmachen – Tierheim Moers gibt Update

Was dieser Hund durchmachen musste, mag man sich gar nicht ausmalen. Als das Tierheim Moers die kleine Hündin bei sich aufnahmen, dachten sie zunächst, Adelheids Bewegungseinschränkung sei die Folge eines Unfalls. Dann kam heraus, dass ihr Fell so verfilzt war, dass sich das Tier nicht mehr bewegen konnte. Maden hatten sich im Haar des Hundes breitgemacht. Mehr zu Adelheids bewegender Vorgeschichte liest du hier >>>

Hund
Adelheid hofft auf ihre alten Tage auf ein besseres Leben. Foto: Tierheim Moers

Dann kam heraus, dass die Hündin schwere gesundheitliche Probleme hat. Nun hat sich das Tierheim via Facebook mit einem Update gemeldet.

„Bis wir weitere Ergebnisse zum Lebertumor und zu der Umfangsvermehrung an Adelheids Hals bekommen, müssen wir uns noch etwas gedulden, aber natürlich wollen wir Euch die wichtigste Nachricht nicht vorenthalten“, heißt es dort. Adelheid habe die große Operation gut überstanden, es gehe ihr gut.

Am späten Nachmittag des 20. September habe man die Kleine endlich aus der Klinik abholen dürfen. Seither erholt sie sich von den Strapazen – „bis wir wissen, welche Schritte noch nötig sind“.

Hund Adelheid aus NRW musste operiert werden – viele nehmen Anteil

Teil des Beitrags auf Facebook sind zwei Fotos von Adelheid, die sie in einem Hundekörbchen zeigen. In einen kleinen pinken Pullover gepackt, sitzt der Winzling auf einer Decke mit Leopardenmuster. „1000 Dank für all Eure Unterstützung  … fürs Daumen drücken, für liebe Worte und für die finanzielle Hilfe, die uns eine große Sorge nimmt. Danke“, schreibt das Tierheim Moers darunter.

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Unter dem Beitrag nehmen die Menschen Anteil am Schicksal der kleinen Hündin. „Adelheid schaut, als ob sie schon viel zu viel Schreckliches gesehen und gefühlt hat – man sieht es in ihren Augen und dem Gesichtsausdruck. So viel Leid auf einem Hundegesicht, das ist schwer zu ertragen“, schreibt eine Frau.


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Eine andere bringt ihre Erschütterung in einem noch längeren Beitrag zum Ausdruck: „Adelheids Albtraum hat mich so sehr bewegt, dass ich tatsächlich jedem Menschen in meinem Umfeld fassungslos von der armen Maus berichten muss. Viel lieber wäre es mir, wenn ich allen erzählen könnte, welcher Unmensch hinter ihrem Schicksal steht. Es geht einfach nicht in meinem Kopf.“ Sie drücke Adelheid weiterhin ganz fest die Daumen, Zehe, Krallen und Pfoten, ergänzt die Frau noch.