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Hund in NRW hungert sich fast zu Tode – der Grund rührt zu Tränen

Hund in NRW hungert sich fast zu Tode – der Grund rührt zu Tränen

Hund-NRW

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Hund in NRW hungert sich fast zu Tode – der Grund rührt zu Tränen

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Dieser Hund aus NRW hat ein Herz aus Gold – doch genau das kostete ihn fast das Leben.

Wochenlang rührte ein Hund aus NRW sein Futter kaum an. Schließlich bestand der Vierbeiner nur noch aus Haut und Knochen. Hinter dem Futterstreik steckt ein herzergreifender Grund.

Hund in NRW kommt mit seiner ganzen Familie in Tierheim an

Der Hund Anton und seine drei Familienmitglieder wurden Anfang 2022 ihren Besitzern weggenommen, landete im Tierheim Moers. Schon bei der Ankunft war der Hundevater Anton „sehr abgemagert“.

Die Mitarbeiter gaben ihm Futter, doch anstatt sich sofort über den Napf herzumachen, teilte der schwarz-weiße Border-Collie-Mix lieber: „Es zeigte sich, dass er jedem aus seiner Familie bereitwillig sein Futter abtrat – vor allem seinen beiden Söhnen“, heißt es auf der Homepage des Tierheims.

Für den gerade einmal 2-jährigen Rüden gehen seine „Partnerin“ Alma und die beiden Söhne Alfred und Michel offensichtlich vor seinem eigenen Wohl. Um dem Vierbeiner zu helfen, griffen die Mitarbeiter ein und fütterten die Tiere getrennt voneinander.

Hunde in NRW können endlich vermittelt werden

Und tatsächlich: Fünf Monate später sieht er wesentlich gesünder und fitter aus. Inzwischen bringt er stolze 23 Kilogramm auf die Waage. Jetzt sollen die Tiere endlich in ein neues Zuhause vermittelt werden.

Das Tierheim könnte sich vorstellen, dass das Hunde-Paar Alma und Anton zusammen in eine neue Familie adoptiert werden. Sie sind ein eingespieltes Team, doch der neue Besitzer sollte mit der zurückhaltenden und unsicheren Art der Vierbeiner auskommen. Besonders Anton braucht viel Liebe und Sicherheit.

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Die beiden Welpen haben ihre ersten vier bis fünf Monate im Tierheim verbracht – eine Zeit, die prägend für das weitere Hundeleben ist. Dementsprechend hätten sich die Tierheim-Mitarbeiter gewünscht, die jungen Fellnasen schon früher zu vermitteln. Doch da scheint sich der ehemalige Besitzer offenbar quer gestellt zu haben, wie in einem Facebook-Beitrag angedeutet wird: „Es handelt sich nicht um behördliches Versagen, sondern um rechtliche Spielräume, die der Halter nutzen kann.“

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Aber jetzt hat das Tierheim endlich grünes Licht für die Vermittlung bekommen. Leider bedeutet das wohl auch, dass Anton und seine Familie bald getrennte Wege gehen – aber dafür auch jeweils eine neue Familie dazugewinnen. (cg)