Als ein Hund in NRW in einem Park buddelte, haben Spaziergänger wohl nicht damit gerechnet, was er zu Tage befördert.
Die Passanten in Sieburg (NRW) riefen daraufhin sofort das Ordnungsamt. Der Hund hat nämlich ein gruseliges Fundstück entdeckt.
Hund in NRW gräbt gruseligen Fund aus
Der Hund war in einem kleinen Park unterwegs – und wie es Hunde eben so tun, buddelte er vor sich hin. 30 Zentimeter soll er sich in den Boden gegraben haben, ganz in der Nähe einer alten Kapelle.
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Das ist das Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW):
- ist das bevölkerungsreichste Bundesland mit 17.947.221 Einwohnern (Stand: Dezember 2019)
- Landeshauptstadt Düsseldorf, größte Stadt Köln
- seit 1949 ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland
- Ministerpräsident ist Hendrik Wüst (CDU), Regierungsparteien sind CDU und FDP
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Schließlich stieß der Vierbeiner auf einen Kieferknochen, wie der „Express“ berichtet.
Die Polizei hat den menschlichen Knochen nun sichergestellt und wird ihn untersuchen.
+++ Hund in NRW erlebt schreckliches Drama – Tierschützer besorgt +++
Hund in NRW buddelt auf altem Friedhof
Tatsächlich befand sich an dem Ort, an dem der Hund buddelte, früher ein Friedhof. Als dieser in einen Park verwandelt wurde, räumte man die meisten Gräber ab – laut Ordnungsamt stamme der Knochen dennnoch höchstwahrscheinlich aus einem alten Grab.
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Um sicher zu gehen, ist der Kieferknochen nun bei der Polizei. Ein Sprecher erklärt laut „Express“, dass erst geprüft werden müsse, ob der Knochenfund nicht doch etwas mit einer Straftat zu tun hat. (ts)