Auf der A59 in NRW ereignete sich am Samstagabend (5. Juli) ein schwerer Unfall, der für die Beteiligten gravierende Folgen hatte. Wieso der Fahrer von der Straße abkam und ob Absicht im Spiel war, beschäftigt nun die Ermittler. Eine Mordkommission untersucht den Fall, um die Hintergründe des Vorfalls zu klären.
Die A59 in NRW war in der Nacht auf Sonntag Schauplatz eines schockierenden Ereignisses. Ein junger Fahrer verlor laut Informationen von DER WESTEN die Kontrolle über sein Fahrzeug. Die genauen Umstände sind noch unklar, aber die Polizei arbeitet mit Hochdruck an der Aufklärung. Fest steht: Es gibt mehrere ermittlungsrelevante Auffälligkeiten.
Vermutlich absichtliche Lenkbewegung auf der A59 in NRW
Ein 19-Jähriger war am Samstagabend mit seiner 18-jährigen Begleiterin auf der A59 in NRW Richtung Dinslaken unterwegs. Gegen 23.47 Uhr steuerte er das Fahrzeug mutmaßlich absichtlich in einen Grünstreifen nahe der Abfahrt Richrath, wie die Polizei gegenüber der „Rheinischen Post“ angab. Dabei rammte das Auto einen Verkehrsleitpfosten.
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Der Wagen überschlug sich durch die Wucht des Aufpralls und kam in einer Böschung zum Stehen. Der Unfall erschütterte das Unfallgebiet der A59 in NRW. Der Fahrer erlitt lebensgefährliche Verletzungen, die Beifahrerin trug schwere Verletzungen davon.

Mordkommission untersucht Vorfall auf A59 in NRW
Rettungskräfte brachten die beiden Verletzten zur weiteren Versorgung in Krankenhäuser. Die Polizei richtete eine Mordkommission ein, da der Verdacht auf absichtliches Handeln besteht. Die Ermittler konzentrieren sich nun auf die genauen Abläufe und mögliche Motive des Fahrers auf der A59 in NRW.
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Die Umstände erregen besonderes Interesse, weil der Unfallort auf der A59 in NRW offenbar gezielt angesteuert wurde. Die Polizei bleibt laut „RP“ zunächst mit ihren Ergebnissen zurückhaltend. Der Vorfall wirft Fragen auf, die erst durch ausführliche Ermittlungen geklärt werden können.
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