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Familie verunglückt auf A33 in NRW – Zweijährige stirbt!

Bei einem tragischen Verkehrsunfall auf der A33 in NRW wurden mehrere junge Mädchen verletzt – eine Zweijährige starb an ihren Verletzungen.

© imago/Ralph Peters

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Am Samstag (5. Juli) ereignete sich gegen 18.14 Uhr auf der A33 in Richtung Osnabrück ein schwerer Unfall in NRW. Ein Peugeot mit fünf Insassen fuhr an der Anschlussstelle Stukenbrock-Senne auf die Autobahn auf.

Kurz darauf wechselte der Fahrer vom rechten auf den linken Fahrstreifen. Dabei übersah er einen herannahenden Opel. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem der 34-jährige Fahrer leicht und seine 26-jährige Beifahrerin schwer verletzt wurden.

Schwerverletzte nach Unfall in NRW

Ein sechsjähriges Mädchen wurde leicht verletzt, während zwei zweijährige Mädchen ebenfalls Opfer des Unfalls wurden – eines davon schwer, das andere lebensgefährlich.

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In dem Opel, dem von hinten kommenden Fahrzeug, blieb der 24-jährige Fahrer aus Borgentreich unverletzt. Ein drittes Fahrzeug, ein VW Crafter, wurde leicht beschädigt. Der 48-jährige Fahrer aus Bad Salzuflen trug ebenfalls keine Verletzungen davon. Zwei der Unfallautos wurden jedoch erheblich beschädigt.

Die A33 blieb für die Unfallaufnahme in Richtung Osnabrück vollständig gesperrt. Die Polizei leitete den Verkehr an der Anschlussstelle Stukenbrock-Senne um, wobei die Autobahnmeisterei unterstützte.

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Sperrung und Bergungsmaßnahmen in NRW

Ein Team aus Münster und ein Gutachter nahmen den Unfall auf. Der Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Gegen 00.30 Uhr konnte die Richtungsfahrbahn Osnabrück in NRW wieder freigegeben werden.


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Das lebensgefährlich verletzte zweijährige Mädchen erlag jedoch seinen Verletzungen. Dieser tragische Unfall erhöhte die traurige Unfallstatistik des Bundeslandes NRW weiter.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

>> Anmerkung der Redaktion <<

Der Verlust eines Kindes ist für Eltern ein zutiefst traumatisierendes Ereignis. Wer mit der Bewältigung der Trauer überfordert ist, kann sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen. Sie ist erreichbar unter der Telefonnummer 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt. Ebenfalls kostenlos ist das Sorgentelefon Oskar vom Bundesverband Kinderhospiz unter der Nummer 0800 8888 4711.