Im Ukraine-Krieg kämpfen mittlerweile auch Veteranen aus diversen anderen Kriegen. Drei davon berichten Erschreckendes.
Drei Freiwillige aus dem Westen kämpfen im Krieg auf der Seite der Ukraine. Was sie dort von den Russen sehen, „kennen [sie] nicht mal aus Afgahnistan“.
Ukraine-Krieg: Veteranen sind schockiert von Russischer Armee
Teddy, James und Fraser sind Veteranen aus den USA und England. Sie haben ihr altes Leben aufgegeben und sitzen nun mit den Ukrainern im Schützengraben – ohne Lohn und unter ständigem Beschuss.
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Doch die Männer kämpfen entschlossen gegen die russische Armee, das erzählten sie „Bild“. Was sie allerdings tagtäglich an der Front erleben, erschüttert sie zutiefst. Überall liegen Körper getöteter russischer Soldaten, doch niemand räumt sie weg. „Sogar die Taliban haben ihre Toten vom Schlachtfeld geholt“, betont Teddy.
Ukraine-Krieg: Putin wirft einfach Soldaten gegen den Gegner
Doch nicht nur das: Putins Armee ist lediglich Kanonenfutter, berichtet Fraser. Täglich kommen neue Soldaten an, jung unerfahren, ohne Organisation. „Putin schmeißt ihr Leben sinnlos weg“, meint Fraser. Die Moral der Russen ist im Keller, so viel steht fest.
Die Front hat sich zum Stellungskrieg entwickelt. „Es ist wie im Ersten Weltkrieg, nur mit modernen Waffen“, sagt James. Die Russen können die Front nicht durchdringen, heißt es.
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Auch die endlosen Luftangriffe brechen die ukrainische Moral nicht. Teddy ist der festen Meinung: „Man sollte niemals Menschen unterschätzen, die mit einer Schusswaffe ihre Heimat verteidigen wollen. Erst recht nicht, wenn sie gegen eine schlecht ausgebildete Sklaven-Armee kämpfen.“