Große Störung bei Vodafone!
Am Montagmittag (31. Januar) klagten tausende Kunden von Vodafone in ganz Deutschland über Ausfälle der Internetverbindung sowie über Probleme mit den Telefonleitungen.
Vodafone: Störung bei Internet und Telefon
Alleine das Portal „allestörungen.de“ registrierte am Montagmittag mehr als 20.000 gemeldete Probleme mit Vodafone. Gegen 11.30 Uhr trudelten die ersten Beschwerden der besorgten Kunden ein.
Besonders stark waren demnach Vodafone-Kunden in großen Ballungsräumen betroffen. Sehr viele Störungsmeldungen kamen aus Hamburg, München, Berlin, Frankfurt und Stuttgart.
Wie es zu den heftigen Ausfällen kommen konnte, ist noch unklar. Vodafone äußerte sich bislang nicht zu der Störung. Und auch die Kunden-Hotline des Unternehmens ist derzeit nicht erreichbar.
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Vodafone, Telekom und Co.: Krasse Änderung! DAS können Kunden jetzt endlich machen
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Aldi, Netto und Penny: TV-Doku deckt Schreckliches auf
Irritationen unter den Kunden gab es zuletzt wohl auch bei Aldi, Penny und Netto. Eine Dokumentation des NDR deckte dort Schreckliches auf: Schimmlige Zitronen, matschige Tomaten oder mit Pelz überzogene Pilze fanden die Reporter in den Regalen der Discounter.
Die erschreckende Bilanz der TV-Doku: Mehrere Lebensmittel wiesen Stoffe auf, die akute Vergiftungssymptome hervorrufen können. Der Schimmel sei außerdem leber- und nierenschädigend, hieß es (hier alle Einzelheiten).
Sparkasse: Kunden kritisieren Bank
Und auch bei der Sparkasse gab es zuletzt Kritik von Seiten der Kunden. Der Grund: Die Bank habe vielen Kunden bislang die Rückzahlung von Zinsen vorenthalten.
Erst im vergangenen Oktober hatte der Bundesgerichtshof (BGH) im Zinsstreit über Prämiensparverträge zugunsten der Verbraucher entschieden. Nun gibt es Kritik an der Sparkasse, weil diese den ausstehenden Zinszahlungen noch immer nicht nachgekommen sei.
Es gehe um eine Million Verträge, teilten die Bürgerbewegung Finanzwende, der Geldratgeber Finanztip sowie die Verbraucherzentrale Sachsen mit. Bis heute hielten es „weder Sparkassen noch der Deutsche Sparkassen- und Giroverband für angebracht“, vorenthaltene Zinsen nachzuzahlen, hieß es dort (hier mehr Infos). (dhe)