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Urlaub auf Mallorca: Beunruhigende Szenen – Mädchen (4) irrt nachts alleine durch Palma

Urlaub auf Mallorca: Ein vierjähriges Mädchen irrt nachts alleine durch Palma. Wie es dazu kommen konnte. Die Hintergründe im Text.

Urlaub auf Mallorca: Ein vierjähriges Kind irrt nachts allein durch die Straßen von Palma.
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Es ist wohl die schlimmste Vorstellung für Eltern. Wenn man sein eigenes Kind verliert, dann löst es Ur-Ängste in einem aus und man versucht alles menschenmögliche, damit das eigene Kind wieder zurück zu einem findet. Noch schlimmer muss es wohl sein, wenn man sein Kind in völlig fremder Umgebung verliert, beispielsweise bei einem Urlaub auf Mallorca.

In einem fremden Land, mit fremder Sprache ist es wohl der Wort-Case für ein Kind, wenn es plötzlich verloren geht. Wie geht es dann weiter? Das mussten sich auch die Eltern gefragt haben, die mit ihrem Kind Urlaub auf Mallorca gemacht haben und plötzlich ohne Kind da standen.

Urlaub auf Mallorca: Kind irrt allein umher

Eltern aus Deutschland soll genau das mit ihrem vierjährigen Kind bei einem Urlaub auf Mallorca passiert sein. Gemeldet wurde der Fall laut der „Mallorcazeitung“ von spanischen Polizisten, welche das vierjährige Kind nachts allein umherirrend auf den Straßen von Palma aufgegriffen haben. In der Nacht auf Sonntag (13. August) muss das kleine Mädchen ohne ihre Eltern auf Erkundungstour begeben haben.

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Örtliche Polizeikräfte hatten das Mädchen mitten in der Nacht völlig aufgelöst und weinend aufgefunden und mit zur Wache genommen. Da das Kind noch so jung und klein war, konnte es sich nur sehr schwer verständigen. Daher hatte die spanische Polizei zunächst keine Anhaltspunkte, weitere Ermittlungen einzuleiten. Aufgrund dessen warteten die spanischen Beamten zunächst ab, ob die Eltern das Kind von sich aus als vermisst melden würden.

Urlaub auf Mallorca: Eltern melden sich Stunden später

Die Eltern meldeten sich aber erst ein paar Stunden später mit einem Notruf. Wenig später trafen sie bei der Polizeistation ein und nahmen ihr Kind wieder in ihre Obhut. Auf die Frage, was vorgefallen ist, erzählten die Eltern, dass sie bei Freunden in Palma untergekommen sind. Der letzte Aufenthalt des Kindes soll genau an dem Ort gewesen sein, deshalb kamen die Beamten zu dem Entschluss, dass das kleine Mädchen etwa einen Kilometer umhergeirrt sein muss.


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Die spanische Polizei prüft nun, warum die Eltern ihr Kind nicht schon viel früher vermisst gemeldet hatten. Deshalb haben die Beamten jetzt Ermittlungen zu diesem Fall eingeleitet, wie es dazu kommen konnte.