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Rewe führt neues Lebensmittel ein: Es kommt aus dem 3D-Drucker

von Charmaine Fischer

Bei Rewe können Kunden jetzt etwas neues in den Regalen entdecken. Ein Lebensmittel kommt aus dem 3D-Drucker.

© IMAGO/Horst Galuschka

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Revolution in den Regalen von Rewe! Der Supermarkt bietet ab sofort ein Produkt aus dem 3D-Drucker an. Besonders Veganer wird diese Nachricht freuen.

Veganer Lachs aus dem Drucker: Das bietet Rewe seinen Kunden jetzt an. Das österreichische Start-up „Revo Foods“ hat in Zusammenarbeit mir Rewe „The Filet“ auf den Markt gebracht. Es ist ein 3D-gedrucktes veganes Lachsfilet.

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Rewe: Lachs aus dem Drucker kostet knappe 7 Euro

Wie das Online-Portal „Giga“ berichtet, ist es als erstes 3D-Lebensmittel weltweit in den Kühlregalen bei Rewe zu finden. Für stolze 6,99 Euro kannst du das Produkt auch im Online-Shop von „Revo Foods“ bestellen.

Mycoprotein ist die Basis des Lachses. Dieses stammt von einem Schimmelpilz, welcher Fasern besitzt, die den Muskelfasern sehr ähnlich sind. Außerdem eigne sich diese Basis nicht nur als Fleischalternative, sondern besitze auch einen hohen Nährwert. Für die Entwicklung arbeitete „Revo Foods“ mit dem schwedischen Hersteller „Mycorena“ zusammen.

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Hersteller will mit dem Produkt gegen Überfischung vorgehen

„Der D-Lebensmitteldruck ist eine kreative Revolution. Erstmals können so komplexe, neue Produkte erzeugt werden. Es erlaubt uns, die Lebensmittelproduktion völlig neu zu denken und die individuellen Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt der Technologie zu stellen“, sagt Robin Simsa, CEO von „Revo Foods“.

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Mit dem 3D-gedruckten Lachs möchte das Unternehmen auch gegen Überfischung vorgehen.  Die Nachfrage nach Fischprodukten steigt. Die Überfischung ist eine Bedrohung für die Meere, wie „Giga“ schreibt. Es bleibt abzuwarten, ob es schon bald weitere Lebensmittel aus dem 3D-Drucker geben wird.