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Penny: Nach Rückruf! Kundin will Produkt zurückgeben – was sie an der Kasse erlebt, macht sie fassungslos

Penny: Nach Rückruf! Kundin will Produkt zurückgeben – was sie an der Kasse erlebt, macht sie fassungslos

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Als eine Kundin versucht, bei Penny ein zurückgerufenes Produkt abzugeben, erlebt sie ihr blaues Wunder.

Denn anstelle des vollen Preises zahlt ihr Penny nicht einmal die Hälfte aus. Als sie sich damit via Facebook an den Discounter wendet, fällt die Antwort anderes aus als erwartet.

Penny: Kundin kann nicht glauben, was sie an der Kasse erlebt

Vor wenigen Wochen, pünktlich zum Osterfest, hat es bei Ferrero einen Skandal gegeben: In etlichen Kinder-Produkten waren Spuren von Sarmonellen gefunden worden. Der Rückruf hätte keinen schlechteren Zeitpunkt haben können.

Eine Kundin hat nun verspätet Kinder-Produkte zurückgeben wollen. Was sie an der Kasse erlebt, macht sie fassungslos.

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Das ist der Discounter Penny:

  • Wurde 1973 gegründet, Zentrale in Köln
  • Rund 2.135 Filialen in Deutschland, gehört zur Rewe Group
  • 2007 massive Expansion durch Übernahme von Plus-Filialen
  • Umsatz 2020: rund 6,34 Milliarden Euro
  • Noch in sechs weiteren Ländern in Europa tätig (Italien, England, Frankreich, Ungarn, Spanien, Tschechien)

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Penny: Kundin klagt über erhaltenes Rückgeld von Kinder-Produkten

„Unmöglich! Ich habe Oster-Kinder-Produkte, die vom Rückruf betroffen sind und auf der Liste standen, zurückgegeben und statt den vollen Kaufpreis von 4,99 Euro nur 2,24 Euro pro Tüte zurückbekommen. Frechheit, sich auf Kosten der Kinder zu bereichern!“, beklagt sich die Kundin auf der Facebook-Seite von Penny.

Doch anstelle von Zuspruch, hagelt es für die Kundin Kritik.

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Penny: Kein Verständnis für die Kundin im Netz

„Das kommt davon, wenn man zu spät kommt. Die Sachen sind längst im Sale“, kommentiert eine Kundin, woraufhin die Kundin antwortet: „Ja, Entschuldigung, wenn die Kinder das an Ostern von Älteren bekommen, die das nicht verfolgt haben und man Ostermontag im Urlaub ist. Mal abgesehen das Sonntag und Ostermontag die Geschäfte zu sind.“

Daraufhin meldet sich die Nutzerin erneut zu Wort: „Was hast du denn gedacht?! Der aktuelle Preis gilt, und nicht der von vor fünf Wochen oder so. Ist doch logisch. Verstehe auch gar nicht, wieso man sich so darüber aufregen muss. Du kriegst das Geld vom Rückruf immerhin ausgezahlt, obwohl du die Sachen noch nicht einmal selbst bezahlt hast. Willkommen in Deutschland. Pfui.“

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Ein weiterer Nutzer kommentiert: „Die Ware ist aktuell überall auch nur noch reduziert im Verkauf. Wenn du einen Bon hast hättest du die Verkäuferin oder den Verkäufer drauf aufmerksam machen können? Ohne Bon ist es nun mal so dass ja die Leute nicht nachvollziehen können, ob man die Ware VOR oder NACH Ostern gekauft hat, also reduziert oder zum vollen Preis.“

„Wieso Kinder? Haben die das bezahlt oder die Eltern? Und konntest du nachweisen, was du bezahlt hast?“, hakt ein anderer nach.

Aber auch Penny selbst meldet sich zu Wort und reicht der Kundin die Daten des Kundendienstes von Ferrero weiter, um gegebenenfalls auf diesem Wege an den fehlenden Differenzbetrag zu kommen. (ali)