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Penny, Rewe und Co.: Preiserhöhungen nehmen kein Ende! Diese Milch-Produkte werden immer teurer

Penny, Rewe und Co.: Preiserhöhungen nehmen kein Ende! Diese Milch-Produkte werden immer teurer

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Günstig Einkaufen: 10 Tipps zum Geld sparen im Supermarkt

Penny, Rewe und Co.: Preiserhöhungen nehmen kein Ende! Diese Milch-Produkte werden immer teurer

Günstig Einkaufen: 10 Tipps zum Geld sparen im Supermarkt

Wir alle freuen uns, wenn wir beim Einkaufen etwas Geld sparen können. 10 Tipps, wie man günstig einkauft

Wer derzeit Lebensmittel bei Penny, Rewe oder woanders einkauft, merkt an der Kasse sofort: Für viele Produkte muss mehr Geld als bisher ausgegeben werden.

An den Regalen von Penny, Rewe und anderen Supermärkten und Discountern zeigen die Schilder immer höhere Preise an. Nun trifft es eine weitere Branche, bei der es der geübte Einkäufer schon längst gemerkt hat.

In Supermärkten wie Penny, Rewe oder Edeka werden Molkereiprodukte teurer

Denn wenn du in letzter Zeit mal zur Butter gegriffen hast, wirst du gemerkt haben, dass diese deutlich teurer als noch vor einigen Monaten ist.

Nach den jüngsten Preiserhöhungen dürften Milchprodukte nach Einschätzung der Molkereiwirtschaft bald noch teurer werden. „Die Preise steigen in einem Ausmaß, das habe ich noch nicht erlebt“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Milchindustrie-Verbands, Eckhard Heuser.

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Die günstigste 250-Gramm-Packung Markenbutter kostet laut Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) derzeit 2,09 Euro, das sind 44 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. „Ich gehe davon aus, dass der Preis weiter steigt“, sagte Heuser. Der Liter H-Milch koste 0,98 Cent. Heuser erwartet Preise von mehr als einem Euro in den kommenden Monaten.

Gründe für die Preiserhöhungen sind gestiegene Produktionskosten bei den Landwirten für Futtermittel, Dünger und Kraftstoff.

Milch wird nach Experten-Einschätzung richtig knapp

Hinzu kommt nach Angaben von Heuser: „Die Milch wird richtig knapp.“ Die Milchmenge sei insgesamt durch Futtermittelknappheit und Produktionsaufgaben bei Betrieben gesunken.

Bauern erhielten derzeit im Bundesschnitt 43 Cent je Liter Milch. Einige Molkereien in Deutschland zahlen laut Heuser aber bereits 48 Cent.

Pflanzliche Alternativen steigen ebenfalls im Preis

Wer nun auf pflanzliche Alternativen umschwenken möchte, sollte aber auch dort mit Preiserhöhungen rechnen. Denn diese werden oft aus Getreide hergestellt, das durch den Ukraine-Krieg ebenso knapp und damit wertvoller und teurer wird.

Anscheinend muss beim Einkaufen nochmal mehr darauf geachtet werden, was in den Wagen gelegt wird – und auf manche Dinge verzichtet werden. (fb mit dpa)