Rückruf von bestimmten FFP2-Masken! Das betroffene Produkt wurde etwa bei Kaufland verkauft. Es bietet nicht genügend Schutz gegen Coronaviren und andere Partikel.
Betroffen sind die KN95 / N95-Masken von Masvan 2163. Eigentlich dürfen die bei etwa bei Kaufland verkauften Masken nur mit einem gültigen CE-Siegel in den Verkauf gegeben werden. Doch die genannten Masken haben diese – wie sich jetzt herausstellte – nicht rechtmäßig erlangt.
Kaufland: Rückruf von bestimmten FFP2-Masken
„Das Produkt entspricht nicht der Verordnung über persönliche Schutzausrüstung (PSA) und der einschlägigen europäischen Norm EN 149“, teilt die Seite „Produktwarnung.eu“ mit.
Die Partikel-/Filterrückhaltung des Materials sei unzureichend und erfülle nur zu 75 Prozent seinen Schutz, sodass das Infektionsrisiko erhöht sein könnte.
Die Masken wurden zu fünft in milchweißen und blauen Verpackungen verkauft. Sie tragen das Kennzeichen Masvan CE2163.
————————
Mehr Supermarkt-Themen:
Edeka, Rewe, Aldi und Co.: Klopapier-Ärger! Kunden müssen sich bald DARAUF einstellen
Edeka: Neues Konzept – gravierende Änderungen in den Regalen
Kaufland: Vater hat dringende Bitte an Supermarkt – sie wird sofort erhört: „Glaskugel-Support“
————————
Solltest du nicht sicher sein, ob deine Maske betroffen ist, schau in der Verpackung nach, ob die Daten des Dokuments eine Genehmigung der Behörden beinhaltet. Erhältst du diese auch auf Nachfrage nicht, dann war der Verkauf nicht zulässig und du solltest du Finger von dem Produkt lassen.
—————
Mehr Informationen über Kaufland:
- Das Unternehmen wurde 1968 gegründet.
- Kaufland ist genauso wie Lidl ein Tochterunternehmen der Schwarz-Gruppe.
- Es gibt in Deutschland rund 685 Filialen.
- Außerdem gibt es zahlreiche Kaufland-Filialen in Polen, Rumänien und Tschechien sowie in weiteren ost- und südosteuropäischen Ländern.
—————-
Wenn du die Masken gekauft hast, solltest du sie besser nicht tragen oder sie gleich im Geschäft zurückgeben, da es sein könnte, dass du nicht sicher geschützt bist. (js)