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Ikea mit neuem Angebot – doch nur DIESE Kunden haben was davon

Ikea verpartnert sich und bietet Kunden, aber auch Mitarbeitern einen neuen Service an. Der ist allerdings nicht für alle gedacht.

© IMAGO/Pond5 Images

Ikea: Die Erfolgsgeschichte des Möbelhauses

Die schwedische Möbelhauskette Ikea erfreut sich in Deutschland bei Kunden großer Beliebtheit. Immer mehr Möbelhäuser entstehen und die Umsätze wachsen. Ikea erzielte im abgeschlossene Geschäftsjahr 2020 in Deutschland einen Einzelhandelsumsatz von 5,325 Milliarden Euro.

Ikea macht jetzt gemeinsame Sache mit „Mer Germany“, um den Kunden, aber auch den Mitarbeitern und Lieferanten einen neuen Service bieten zu können. Doch davon können längst nicht alle Kunden profitieren. Der neue Service richtet sich nämlich nur an spezielle Autofahrer.

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Ikea baut Ladestationen für E-Autos

Das Unternehmen will Ladestationen für E-Autos vor den Möbelhäusern aufbauen. Ikea setzt sich damit für nachhaltige Mobilität ein. „Klimaschutz und Ressourcenschonung stehen bei IKEA schon seit Langem im Mittelpunkt der Nachhaltigkeitsstrategie“, erklärt der Konzern. „Energieeffiziente Gebäudekonzepte sowie die möglichst umweltschonende Produktion und Verpackung der Produkte werden bei IKEA konsequent verfolgt. Aber auch die Emissionsreduzierung im Mobilitätsbereich stellt einen wichtigen Schritt zum Erreichen der eigenen Nachhaltigkeitsziele dar.“


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Die Ladesäulen sollen innerhalb der nächsten drei Jahre vor allen Ikea-Einrichtungshäusern aufgestellt werden. Insgesamt spricht der Konzern von über 1.000 Ladepunkten, an denen zu 100 Prozent zertifizierter Ökostrom gezapft und E-Autos somit besonders schnell geladen werden können.

Ikea-Angebot hat einen Haken

An allen 54 Einrichtungshäusern und auch an weiteren Standorten werden Kunden demnächst Schnellladestationen mit 50 bis 400 Kilowatt finden. Der Strom dafür wird aus erneuerbaren Energien gewonnen, versichern die Unternehmen. Allerdings werden sich Kunden dafür die Mer ConnectME App herunterladen oder aber eine gängige Ladekarte besitzen müssen.


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Die erste Ladestation soll bis zum Frühjahr 2025 fertiggestellt sein und dann eröffnet werden. Danach soll das Angebot je nach Bedarf erweitert werden.