Unfassbare Geschichte aus Österreich!

Dort hat ein Besitzer seinen Hund zu Tode geschleift – aus Versehen! Er zog das arme Tier über Kilometer hinter seinem Auto her. Der Hund hinterließ eine eineinhalb Kilometer lange Blutspur!

Was war passiert?

Hund: Frau bindet Hund an Anhängerkupplung

Nach Polizei- und Medienberichten hatte die Ehefrau des Hundebesitzers das Tier an der Anhängerkupplung des gemeinsamen Autos festgebunden. Sie wollte den Rasen mähen.

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Nach eigener Aussage habe der Mann, als er in das Auto einstieg, nicht bemerkt, dass das Tier daran festgebunden war. Er fuhr so schnell, dass der Hund schließlich nicht mehr mitlaufen konnte – und über den Asphalt gezogen wurde. Dabei hinterließ das Tier eine sehr lange und teils sehr breite Blutspur!

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Hund: Zeugen versuchen einzuschreiten

Zeugen bemerkten das Auto. Sie hätten versucht, den Mann zum Anhalten zu bringen. Da sie dabei keinen Erfolg hatten, riefen sie schließlich die Polizei und erstatteten Anzeige.

Die Polizei konnte den Halter ausfindig machen, heißt es im Bericht. Er gab an, erst nach der sieben Kilometer langen Fahrt zu seinem Bruder den Hund am Heck des Fahrzeugs gesehen haben. Für das Tier kam jede Hilfe zu spät. (evo)