Heftiger Streit kurz vor der Hochzeit!
Zwischen dem Brautpaar und zwei befreundeten Gästen entbrannte vor der Hochzeit eine heftige Diskussion, über die Außenstehende wohl nur mit dem Kopf schütteln können.
Hochzeit: Gäste buchen Ferien-Villa
Dabei beginnt die Story absolut harmlos. Ein Paar, das zu der Hochzeit in Spanien eingeladen war, hatte sich für die Dauer seines Aufenthaltes eine Villa mit privatem Pool gebucht.
Der Grund: Die Frau hatte zuletzt eine Menge Gewicht verloren und fühlte sich nicht wohl mit der sichtbaren „überflüssigen“ Haut – ein Hotel mit öffentlichem Pool kam daher für sie nicht in Frage. Doch als sie dem Brautpaar davon erzählten, eskalierte die Situation.
Hochzeit: Braut fordert Ferien-Villa für sich selbst
Denn urplötzlich fiel der Braut auf, dass ihr die Villa ihrer Freunde auch ganz gut gefiel – und schlug vor, dass sie die Unterkunft doch einfach an sie abgeben könnten! Sie würde ihnen auch das gebuchte Geld überlassen.
Die Gäste waren völlig baff ob dieser dreisten Forderung – und lehnten erstmal direkt ab. Die Begründung, dass sich die Frau wegen ihrer körperlichen Veränderung eher in einer privaten Unterkunft zurückziehen wolle, akzeptierte die Braut nicht.
Hochzeit: Braut beleidigt ihre Freundin
„Sie war zuerst nett und versicherte mir, wie schön ich sei und dass das niemanden stören würde“, schilderte die Frau auf „Reddit“. „Aber ich kann meine Unsicherheit nicht einfach abstellen, deswegen habe ich wieder Nein gesagt.“
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Dann platzte der Braut die Hutschnur – und sie beschimpfte ihre Freundin als „selbstsüchtig“. Sie habe sich doch nur eine eigene Unterkunft gebucht, weil sie zu viel Angst davor habe, ihren „Speck“ auszupacken.
Hochzeit: Gast bleibt stur und will Villa nicht abgeben
Während der Ehemann fast schon drauf und dran war, einen Rückzieher zu machen und der Braut ihren Wunsch zu erfüllen, gab seine Frau laut der britischen „Sun“ nicht nach: „Es ist ja auch ein Urlaub für uns und warum sollte ich mich während meiner Auszeit unwohl fühlen müssen?“
Im Netz erhielt die Frau reichlich Rückendeckung für ihre Entscheidung. Die Verfasser der Kommentare waren sich vor allem in einem Punkt einig: Die Braut verhalte sich so unangebracht, dass sie die Bezeichnung „Freundin“ nicht mehr verdient habe. (at)