Das ging nach hinten los: Als eine Braut sieht, wen ihr Verlobter zur gemeinsamen Hochzeit eingeladen hat, ist sie zutiefst getroffen.

Dafür hat der Bräutigam weniger Verständnis. Ob es bezüglich der Gäste der Hochzeit zu einer Einigung kommt, ist fraglich.

Hochzeit: Mobber zur Trauung eingeladen

Jeder, der schon einmal Opfer von Mobbing geworden ist, kann vermutlich nachvollziehen, wie sich eine 32-jährige Frau gefühlt haben muss, als sie die Gästeliste ihrer Hochzeit zum ersten Mal sah.

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Hochzeit – das sind die beliebtesten Bräuche:

Brautstrauß-Werfen
Hochzeitstorte anschneiden
Tauben fliegen lassen
Brautentführung
Die Braut über die Schwelle tragen
Reis werfen
Ehegelübde vortragen
Glückwünsche mit Luftballons steigen lassen
Geldgeschenke überreichen

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Ohne nach ihrem Einverständnis zu fragen, hat ihr Verlobter eine Gruppe von Menschen eingeladen, die seine Verlobte während deren Schulzeit „heftig gemobbt und belästigt“ und „ihr das Leben zur Hölle gemacht“ haben, berichtet „Mirror“.

Hochzeit: Heilt Zeit alle Wunden?

Schnell machte sie ihrem Verlobten klar, dass es für sie nicht in Frage kommt, ihre ehemaligen Mobber zu ihrer Hochzeit einzuladen. Der 32-Jährigen zufolge haben die Erfahrungen aus ihrer Schulzeit „ihre psychische Gesundheit dauerhaft geschädigt“.

Doch keine Hochzeit? Ein Paar gerät in einen Streit über seine Gästeliste (Symbolbild).

Foto: IMAGO / Panthermedia

Dafür hat der Bräutigam jedoch kein Verständnis, berichtet „Mirror“. Obwohl er selbst mit der Gruppe nicht viel zu tun hat, findet er, dass seine Verlobte über das unreife Verhalten aus Schulzeiten hinwegsehen sollte.

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