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Ebay: Große Änderung bei Gebühren! Sie schauen jetzt ganz genau hin

Ebay ist in Deutschland beliebt. Der Konzern führt jetzt eine wichtige Änderung ein, die besonders Verkäufer betrifft.

Ebay
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Mini-Revolution bei Ebay! Wer auf der Shopping-Plattform gebrauchte Waren verkaufen wollte, musste immer auch ärgerliche Gebühren an Ebay abdrücken. Klar, so hat der Konzern letztlich an jedem verkauften Smartphone, einer alten Hose oder gebrauchtem Möbelstück mitverdient. So weit, so fair.

Jetzt aber geht Ebay einen neuen Schritt, und der kommt privaten Verkäufern zugute! Denn künftig will der US-Konzern in Deutschland alle privaten Verkäufe kostenlos machen. Im Klartext: Die gesamte Verkaufssumme fließt direkt in den Geldbeutel des Verkäufers. Kein Anteil mehr an Ebay!

Ebay: Änderung bei Gebühren! Privatverkäufer können sich freuen

Das Unternehmen selbst erklärte am Dienstag (28. Februar), dass man mit dem Wegfall der Angebotsgebühren und der Verkaufsprovisionen die größte Hürde beseitige, die man beim Verkaufen über Ebay hätte. Die Regelung gelte ab dem 1. März, unbefristet und vorerst nur für Deutschland. Die Bundesrepublik ist nach den USA und Großbritannien die drittgrößte Umsatzregion für Ebay weltweit.

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Bislang mussten Verkäufer konkret elf Prozent ihrer Erlöse als Provision an Ebay abdrücken, zudem kamen 35 Cent als Einstellgebühr. Für gewerbliche Verkäufer gilt diese Regelung nicht, sie müssen weiterhin Kohle abdrücken. Ebay Deutschland ergänzte, dass man durch den Wegfall der Gebühren den Anreiz für private Verkäufer erhöhen wolle.

Ärmere Haushalte sollen entlastet werden

Geschäfsführer Oliver Klinck: „Wir sehen, dass die privaten Verkäufer auch als Käufer viel aktiver sind. Diejenigen, die über Ebay verkaufen, shoppen auch doppelt so viel wie die Käufer, die nur einkaufen.“


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Man wolle so auch Menschen entgegenkommen, die nicht viel Geld hätten und ohnehin jeden Euro zweimal umdrehen müssten. Bleibt abzuwarten, ob durch die Gebühren-Befreiung der Handel auf Ebay an Fahrt gewinnt…