Omikron ist in Deutschland weiterhin allgegenwärtig und Unternehmen wie die Drogeriekette dm bereiten sich auf den Notfall vor, sollten besonders viele Mitarbeitern krankheitsbedingt ausfallen oder Lieferketten zusammenbrechen.
In Österreich gibt es dafür bei dm bereits einen Schlachtplan. Aber wie bereitet sich die deutsche dm-Kette auf den Ernstfall vor?
dm: Vorbereitungen wegen Omikron – Das ist der Schlachtplan
Christian Harms, als dm-Geschäftsführer verantwortlich für das Ressort Mitarbeiter, hat gegenüber DER WESTEN betont, dass es in Deutschland bisher keine Probleme gebe.
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„Wir bei dm können derzeit den Betrieb unserer dm-Märkte und die Warenverfügbarkeit sicherstellen. Dafür stehen wir schon seit Beginn der Pandemie regelmäßig mit unseren Kolleginnen und Kollegen im Austausch und informieren über vorbeugende Maßnahmen. Hierbei unterstützen derzeit insbesondere unsere Betriebsärzte und Gesundheitsmanager. Nicht nur für die dm-Märkte, sondern auch für unseren Verteilzentren haben wir umfassende Hygienekonzepte, Testangebote und ähnliches erarbeitet“, heißt es von dem Geschäftsführer.
Falls Lieferketten wegbrechen, wurde bereits vorgesorgt
Für den Fall, dass Lieferketten einreißen, hätte das Unternehmen besonders bei kritischen Artikeln vorgesorgt. So möchte die Drogeriekette verhindern, dass die Regale bei weiter steigenden Inzidenzen womöglich leer bleiben.
In den Filialen würden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter außerdem bei der Abarbeitung der Online-Bestellungen mithelfen, damit diese schneller an den Kunden weitergeleitet werden können.
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Wer also bei dm einkaufen geht, der muss sich anscheinend erstmal nicht sorgen, dass es zu Lieferengpässen kommt. (fb)
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