Chicken-Nuggets bekommen Kunden nicht nur bei McDonald’s oder Burger King, sondern auch bei Supermärkten wie Penny oder Discountern wie Aldi.
Wie gut diese panierten Hühnchen-Stücke und ihre vegetarischen Alternativen wirklich sind, das hat sich die Stiftung Warentest jetzt genauer angesehen und dabei ein fatales Fazit gezogen. Diese Variante von der Penny Eigenmarke enthält besorgniserregende Stoffe!
Penny: Schadstoffe gefunden! DIESE vegetarische Chicken-Nugget-Alternative fällt beim Test durch
Während die Stiftung Warentest ein Lob an viele Hersteller, darunter Bofrost und Bio Cool ausspricht, sieht es bei den Eigenmarken der Supermärkte eher gemischt aus. Die Produkte von „Gut & Günstig“, die von Edeka verkauft werden, und Kauflands K-Classic-Angebote schneiden mit am besten ab. Auch die Ergebnisse von Rewe und den Discountern Aldi und Lidl werden mit „gut“ bewertet.
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Das ist Penny:
- wurde 1973 gegründet, Zentrale in Köln
- rund 2.135 Filialen in Deutschland, gehört zur Rewe Group
- 2007 massive Expansion durch Übernahme von Plus-Filialen
- Umsatz 2020: rund 6,34 Milliarden Euro
- noch in sechs weiteren Ländern in Europa tätig (Italien, England, Frankreich, Ungarn, Spanien, Tschechien)
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Anders sieht es jedoch bei Penny aus. Das Veggie-Produkt „Food for Future Rice Nuggets” fällt komplett durch im Test. Wie die Stiftung Warentest feststellt, sind hier, ebenso wie bei Iglos „Green Cuisine Vegane ‚Chicken‘ Nuggets“, Schadstoffe enthalten.
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Aktuelle Rückrufe bei Penny und Co.:
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Wie „Chip“ jedoch nicht näher erläutert, könnten das Chlor-Rückstände sein, die von der Produktion zurückgeblieben sind, oder auch Schimmelpilze oder chemische Ester-Verbindungen (2-MCPD). Die beim Vorgaren auftretenden Ketten stünden außerdem unter dem Verdacht krebserregend zu sein. (mbo)