Veröffentlicht inPromi-TV

„Schlag den Star“: Spiel wird zum Desaster – dann muss ProSieben dazwischen gehen

„Schlag den Star“: Spiel wird zum Desaster – dann muss ProSieben dazwischen gehen

Schlag-den-Star.jpg

GNTM: Die Siegerinnen der ProSieben-Show

„Schlag den Star“: Spiel wird zum Desaster – dann muss ProSieben dazwischen gehen

GNTM: Die Siegerinnen der ProSieben-Show

Das sind die bisherigen Gewinnerinnen von „Germany's Next Topmodel“.

In der letzten Folge von „Schlag den Star“ (12. März) lief nicht alles ganz nach Plan. Nicht nur fiel Kandidat Rúrik Gíslason wegen einer Corona-Erkrankung aus – auch Show-Act Electric Callboy sorgte bei „Schlag den Star“ für Wirbel.

Außerdem kam es in der „Schlag den Star“-Sendung am Samstagabend gleich zu mehreren Pannen, die die Zuschauer ratlos zurück ließen. Hier alle Infos zur Show nochmal in der Zusammenfassung!

„Schlag den Star“: ProSieben-Pannen-Show! „Gab auch hinter den Kulissen Ersatzkandidaten“

00.26 Uhr: „Yes, Baby“, ruft Fabian Hambüchen im Studio. Er hat den letzten Punkt im Matchball-Spiel geholt und 100.000 Euro gewonnen!

Sofort rennt der Sportler zu seiner Verlobten im Publikum, nimmt danach den Geldkoffer in Empfang – und erst einige Momente danach kommt es zum Handschlag mit Kontrahent Julius Brink. Kein feiner Schachzug.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter / X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Sei’s drum – spätestens bei den Takten von „One moment in time“ wird das Herz wieder weich. Damit verabschieden wir uns genauso wie Elton vom Publikum und sagen Danke für die Aufmerksamkeit und Gute Nacht!

00.24 Uhr: So leicht macht es Julius seinem Gegner aber nicht und es wird plötzlich spannend. Es steht 4:4 – Fabian kann noch immer mit einem nächsten Punkt gewinnen. Ist Julius näher an der Grenze von Brasilien, Bolivien und Paraguay, gibt’s ein neues Spiel.

00.22 Uhr: Das Gefängnis Alcatraz könnte für Fabian Hambüchen nun wichtig werden – nach einem weiteren Punkt für den Turner hat er nun die doppelte Chance auf den Matchball.

00.20 Uhr: Als es um die Insel Hormus im Iran geht, gleicht Julius Brink aus. Beide verorteten den Ort fast an der selben Stelle – doch der 39-Jährige war rund 40 Kilometer näher dran.

00.17 Uhr: Volle Konzentration bei den Sportlern, beide sind komplett in das Spiel vertieft. Neben Eltons Anweisungen hört man kaum ein Wort – nur, als Hambüchens Bildschirm mal wieder den Dienst versagt, hört man die Stimme des Turners,der übrigens mit einem Punkt führt, mal wieder.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter / X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

00.10 Uhr: Auch das nächste Spiel, bei dem die Stars Orte auf einer Karte markieren müssen, muss Julius Brink gewinnen, wenn er Fabian Hambüchen die Gewinner-Prämie nicht überlassen möchte. Zumindest die ersten beide Punkte holt sich Brink. Fünf braucht es zum Sieg.

00.05 Uhr: „Julius Brink lebt noch“, kommentiert Ron Ringguth um kurz nach Mitternacht. Der Ex-Beach-Volleyballer gewinnt Spiel 12 gegen Hambüchen und darf sich so ebenfalls weiter die Hoffnung auf 100.000 Euro machen.

23.58 Uhr: Ein Matchball-Spiel vor Mitternacht ist tatsächlich Seltenheit bei „Schlag den Star“. Wird es Hambüchen gelingen, den Sack buchstäblich zu zu machen? Laut der Zuschauer auf Twitter könnte die Sendung nun schnell zu Ende sein. „Julius hat mal so gar nix dagegen, wenn Hambüchen jetzt den Sack zu macht und gewinnt. Der hat nur eins: Keinen Bock“, meint eine Zuschauern. Den ersten Durchgang gewinnt Fabian Hambüchen schon mal – drei braucht es zum Sieg.

23.52 Uhr: Fabian Hambüchen entscheidet das Tischtennis-Beerbong-Duell für sich und baut seinen Vorsprung auf Julius Brink weiter aus – es kommt mit Spiel 12, „Cornhole“, zum Matchball-Spiel!

23.45 Uhr: Der viel erwartete Auftritt der Band sorgt bei Zuschauern für gemischte Gefühle. Fans feiern den skurrilen Auftritt bei Twitter („Danke ProSieben, dass wenigstens ihr Electric Callboy einladet! Let’s rock!“, „Dass Schlag den Star‘ jetzt Electric Callboy den Auftritt gibt, der ihnen bei Germany 12 Points‘ verwehrt blieb, irgendwie witzig“).

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter / X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Andere können mit dem Metalcore-Hit jedoch nichts anfangen. „Ton weg und gut ist“, kommentiert jemand. „Und weil dieses Lied nicht zum ESC-Vorentscheid zugelassen wurde, sind die Leute auf die Barrikaden gegangen? Hört doch auf!“

23.43 Uhr: Für müde Gemüter gibt’s nach der Werbung direkt einen Wachmacher: Electric Callboy mit ihrem Hit „Pump It“! Und Elton ist offenbar auf Seite der Band. Bei der Ankündigung des Auftritts erwähnt er die Petition der Fans, Electric Callboy zum ESC zu schicken. Dafür gibt es Lob: „Bin mir sicher Elton wurde extra angehalten das zu sagen. Ehrenprosieben, toller Seitenhieb an den NDR“, lautet ein Kommentar bei Twitter.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter / X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

23.30 Uhr: Beide haben innerhalb von einer Minute 14 Becher getroffen. In dem Fall entscheidet derjenige die Runde für sich, der den ersten Treffer hatte, was die Regie nun heraus finden muss. Das dauert wieder einige Zeit. „Ich glaub der Kölner Keller ist ein großer Lkw“, scherzt Ron. Elton geht noch weiter: „Ich glaub, der Kölner Keller macht grad den Sportboot-Führerschein.“

Das Publikum kriegt sich kaum ein, doch der Moderator scheint nun ernsthaft genervt: „Kriegen wir jetzt was zu sehen, oder war das so knapp, dass das so dauert?“ Nach rund einer Minute steht fest, dass Fabian den Durchgang gewinnt.

23.24 Uhr: Das nächste Spiel „Tischtennis-Maschine“ erinnert an einen geselligen WG-Abend. So müssen die Stars innerhalb von einer Minute 15 rote Trinkbecher mit einem Tischtennis-Ball treffen.

23.22 Uhr: Blamiert hat sich keiner – im Gegenteil, Fabian Hambüchen entschied das Spiel eindeutig für sich. Es steht jetzt nach zehn Spielen 38:17 für den Ex-Turner.

23.15 Uhr: Das nächste Spiel dürfte zumindest die Zuschauer-Stimmung wieder heben – es geht um Blamieren oder Kassieren!

23.14 Uhr: Julius Brink ist schneller als sein Kontrahent, der überrascht ist, dass das Spiel nach dem ersten Durchgang schon durch ist. „Es ist mental etwas anderes, wenn man weiß, dass man nur einen Versuch hat. Aber drauf geschissen“, kommentiert der Turner leicht angesäuert.

23.11 Uhr: Drei, zwei, eins – hacken! Mit massiven Beinschonern bestückt, dürfen Hambüchen und Brink sich jetzt jeweils an einem Holzstamm austoben. Wer den Block als Erster durchgehauen hat, gewinnt das Spiel. „Das zweite Spiel, das richtig viel abverlangt“, stellt Ron richtig fest. Und verweist nochmal auf das „Squit Game in drei Sandkästen“ zuvor.

23.09 Uhr: Wem die Sendung heute zu langweilig ist, der kann getrost wegschalten und sich auf den 30. April freuen. Elton hat gerade bekannt gegeben, dass dann Schauspieler Frederick Lau und Musiker Materia in der ProSieben-Show gegeneinander antreten werden.

23.08 Uhr: Wie könnte man die Sendung weiter ziehen, fragt sich Elton scheinbar. Bevor die Stars an die Axt dürfen, schneidet der Profi, der als Schiedsrichter fungiert, dem Moderator nämlich kurz die Armhaare.

23.03 Uhr: Endlich gibt’s Musik auf die Ohren! Aber der Act auf der Bühne ist eine Überraschung, steht dort nicht Electric Callboy, sondern der kanadische Superstar Bryan Adams.

22.53 Uhr: Fabian Hambüchen hat das Spiel für sich entschieden – doch angesichts der nächsten Aufgabe dürfte die Freude nur kurz angehalten haben. Denn nach der Werbung geht’s ans Holz hacken. Wieviele Kraft nach dem ganzen Sand schaufeln wohl noch in diesen Armen stecken kann?

22.48 Uhr: Die Regie hat scheinbar auch keine Lust mehr… Als Fabian Hambüchen einen Durchgang gewinnt und es damit nach vier Runden unentschieden steht, geht plötzlich die Musik los, die sonst erst am Ende des Spiels abgespielt wird. „Was ist denn hier los jetzt, haben wir einen nervösen Knopf“, fragt Elton irritiert. „Weil wir die Musik so gerne hören, haben wir sie schon mal abgespielt“, behauptet Kommentator Ron. Chaos pur am heutigen Abend, oder, wie es ein Zuschauer auf Twitter formuliert: „Auffällig viele Pannen bei Schlag den Star‘ heute. Es gab anscheinend auch hinter den Kulissen Ersatzkandidaten.“

22.38 Uhr: Nach knapp zehn Minuten führt Julius Brink mit zwei Gewinner-Runden zu Null gegen Fabian Hambüchen. Drei braucht er für den Sieg. Liegt es an uns, oder ist auch dieses Spiel wieder eher langatmig?

22.31 Uhr: Ganze 23 Zentimeter trennen Fabian Hambüchen und Julius Brink übrigens in ihrer Körpergröße – weshalb der 1,63 Meter große Olympiasieger bei den meisten Spielen ein Podest bekommt. Hier wurde es jetzt allerdings vergessen, weshalb der Turner es extra einfordert. Erst danach geht es weiter.

22.29 Uhr: Spiel Nummer Acht heißt „Kugeln fangen“ und erfordert eine schnelle Hand-Augen-Koordination. Während der eine Spieler eine Kugel durch eine Bahn fallen lässt, muss der andere sie unten auffangen. Julius fängt zuerst und beweist eine schnelle Reaktion.

22.26 Uhr: Das Spiel endet angenehm schnell mit einer Niederlage für Julius Brink. Die typische TV-Total-Stimme mit den sich immer wiederholenden Worten „Pommes, heiß, kalt, schlau“ wird uns wohl auch so bis in den Schlaf verfolgen.

22.21 Uhr: Bei dem nächsten Spiel geht es darum, sich Töne zu merken, die auf digitalen Feldern gespeichert sind. Vorher gab’s immerhin ein heißes Getränk von Assistentin Corinna für die kämpfenden Stars – und für Elton eine Enttäuschung, der geht nämlich leer aus. „Und ich kriege nichts. Was ist denn hier los?“, beschwert er sich.

22.18 Uhr: Fabian Hambüchen gewinnt das Spiel schließlich, doch Elton hat ein ganz anderes Problem. „Sind wir noch Freunde?“, fragt er Julius Brink verunsichert. Der reicht dem Moderator erschöpft die Hand. Mit einer Banane bewaffnet geht der Ex-Volleyballer mit Elton und Fabian Hambüchen zurück ins Studio. Der Außen-Spiel-Horror hat nach knapp einer Stunde ein Ende!

22.16 Uhr: Bei ProSieben ist man nun offenbar in Alarm-Bereitschaft. Nachdem sich die Spieler längere Zeit in einer Art Patt-Situation befanden und sich den Weg versperrten, verkündet Elton plötzlich eine dreiminütge Maximalzeit für die Runden:„Haben wir vergessen, euch zu sagen“. Die Zuschauer durchschauen das Ganze aber sofort. „Was soll das mit der Maximalzeit? Spielverderber!“, schreibt eine Frau bei Twitter.

22.11 Uhr: Männer unter sich: Als Fabian die erste Runde gewonnen hat, hört man plötzlich ein eindeutiges Geräusch übers Mikrofon. „Was war das denn?“, fragt Elton überrascht. „Ein Rülpser“, gibt Hambüchen ungeniert zu.

22.07 Uhr: „Schlag den Star“ ist zurück aus der Werbung und die Stars sind in den Zorbing Bällen. Während Fabian erstmal die Strecke auf dem Feld laufen muss, versucht Julius, ihm den Weg zu versperren – allerdings eher erfolglos. Rund 32 Sekunden braucht der Ex-Turner für den Weg.

21.58 Uhr: ProSieben kennt keine Gnade: „Wir spielen jetzt direkt das nächste Spiel“, kündigt Elton an. In einem sogenannten Zorbing Ball soll ein Wettrennen gelaufen werden. Doch vorher sagt Elton doch noch die rettenden Worte: „Ich bin ja kein Unmensch. In diesem Fall freut sich, glaub‘ ich, jeder über die Werbe-Unterbrechung.“

21.55 Uhr: Wir sind alle erlöst! Julius Brink hat die dritte Kassette gefunden – und zerschlägt diese zum Spielende voller Wut mit seiner Schaufel. „Ich wollte einfach verhindern, dass ihr das Spiel nochmal macht“, erklärt der Volleyballer. „Danke, dass du es beendet hast“, fällt ihm Fabian Hambüchen in die Arme.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter / X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

21.50 Uhr: Puh, da dürfte jemand in der Produktion gerade ganz laut ausatmen: Fabian Hambüchen hat seine erste Kassette gefunden, Julius Brink in der gleichen Minute die zweite Kassette. Kann sich ab jetzt also nur noch um Stunden handeln.

21.48 Uhr: Die „Schlag den Star“-Kontrahenten buddeln mittlerweile seit gut 20 Minuten. Fabian Hambüchen fürchtet, dass die Produzenten vergessen haben, eine Kiste im ersten Sandkasten zu platzieren. Doch Ron und Elton sind sich sicher und wollen das auch beweisen – „Sonst müssen wir fluchtartig das Land verlassen“, spricht Elton wahre Worte.

21.45 Uhr: Ron Ringguth versucht, die Zuschauer in der Show zu halten, die ihm jetzt doch wegen akuter Langweile leidtun. So könne man nun ja auch nicht mehr wegschalten, weil man ja wissen will, wie die ganze Sache ausgeht. Da sollte sich ProSieben aber nicht so sicher sein, denn auf Twitter laufen Zuschauer Sturm: „Wenn das Spiel wenigstens Witz hätte. So wie Ringing The Bull dammals. Aber nääääää…“, schreibt jemand. Ein anderer ist vom Kommentator genervt: „Das Spiel wäre so viel lustiger, würde Ringguth die Klappe halten.“

21.42 Uhr: ProSieben greift ein! Hambüchen und Brink wird jeweils eine große Schaufel gereicht. Laut Ron kontaktiere der Sender außerdem gerade einen Bagger-Verleih. Das kann ja noch heiter werden!

21.40 Uhr: Jetzt spricht Ron es aus: „Das Spiel hat Ringing the Bull’sche Verhältnisse, das sollten wir mal wieder spielen“. Auch sonst gibt’s kein Mitleid mit den Stars oder gar den Zuschauern. „Zum Glück haben wir hier die Katzen vorher noch vertrieben“, setzt der Kommentator eher noch einen drauf. Elton denkt derweil an den Corona-erkrankten Rúrik Gíslason, der wohl gerade froh ist, die Arbeit nicht machen zu müssen.

21.37 Uhr: Fabian Hambüchen sucht noch immer nach der Schatzkiste im Heuhaufen, Julius Brink buddelt bereits seit einigen Minuten im zweiten Sandkasten. Wir haben Angst, dass sich hier ein erneutes „Ringing the Bull“ andeuten könnte.

21.33 Uhr: Julius Brink hat die erste Kassette gefunden – Gott sei Dank, denn die Buddelei könnte sich schlimmstenfalls sehr lange ziehen. Dabei kommt das Spiel ohnehin nicht gut an. Auf Twitter nörgeln einige Zuschauer:

  • „Samstag Abend, ich gucke Erwachsenen beim spielen im Sandkasten zu…“
  • „Ich denke, ich gebe auf. Vielleicht bin ich zu alt, um den Spaß daran zu erkennen, warum ich jetzt zwei Männern zuschauen sollte, die im Sand buddeln werden.“

Ein anderer prognostiziert: „Demnächst bei Pro7 – das große Promi Sandkasten buddeln.“

21.28 Uhr: Mit einer kleinen Schaufel bewaffnet müssen die Sportler aus drei Sandkästen jeweils eine Schatz-Kassette finden und ausbuddeln. Ob der Ex-Beach-Volleyballer Julius Brink hier wegen der bekannten Materie einen Vorteil hat?

21.16 Uhr: Nachdem Fabian und Julius ohne Jacke in die Kälte mussten, macht sich langsam ein komisches Gefühl bei den Zuschauern breit. „Sagt mal, wussten sie nicht, dass heute ‚Schlag den Star‘ läuft? Was geht denn heute ab…ist ja voll Chaos“, schreibt eine Zuschauerin bei Twitter. „Ich sag’s euch, die Person, die ‚Schlag den Star‘ normalerweise organisiert und plant, ist heute krank. Deswegen ist das so ein Chaos“, meint eine andere. Erstmal Werbung zum Durchatmen!

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter / X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

21.12 Uhr: Während sich die Stars wetterfest anziehen, nutzt Elton die Zeit für Eigenwerbung und macht auf seinen Podcast „Eltonabend“ aufmerksam: „Da berichte ich auch manchmal darüber, was hier passiert.“ Ob sich auch Stefan Raab dort mal die Ehre gibt?

21.11 Uhr: Spiel, Satz und Sieg – Fabian Hambüchen löst alle fünf Codes und lässt Julius Brink ohne Punkt zurück. Es steht jetzt 7:3 in der Gesamtwertung. Mal sehen, was das nächste (Außen-)Spiel, „Schatzsuche“, bringt.

21.06 Uhr: Hier liegt Fabian Hambüchen vorne, löst souverän und schnell die ersten beiden Codes. „Ich hab so das Gefühl, Fabian löst schon, da bist du noch bei dem ersten Buchstaben“, sagt Elton an Julius gewandt. Der lacht: „Ist nicht nur ein Gefühl.“

21.03 Uhr: Tatsächlich gewinnt Julius Brink das erste Spiel, es steht jetzt 3:3. Nach dem Körpersport steht nun Denksport auf dem Programm. Bei „Zahlenwörter“ muss ein Zahlencode in ein Wort umgewandelt werden.

21.00 Uhr: Der Diss von Elton hat Julius Brink nicht geschadet. Die ersten zwei Runden entscheidet der Olympiasieger für sich, weil Hambüchen zuerst vom Brett fällt.

20.56 Uhr: Nach der Werbung spricht Elton wohl einigen Zuschauern aus der Seele, die Rúrik Gíslason vermissen. So scherzt der Moderator: „Wir machen weiter mit zwei schönen Männern und Julius Brink.“ Dann jetzt Surfen auf dem Programm – eine Art Bullen reiten, nur eben mit Brettern. Wer sich länger über drei Runden hält, gewinnt.

20.45 Uhr: Und er hat es gedreht! Nachdem es kurzzeitig unentschieden steht, kommt doch noch der Elefant und bringt Fabian Hambüchen den zweiten Sieg in der Show.

20.43 Uhr: Dreht Hambüchen das Ding noch? Nach einem Fehler von Julius Brink steht es bei dem letzten Motiv 4:5 für den Ex-Volleyballer.

20.38 Uhr: Es ist nicht Fabians Spiel. Um den Rückstand auf Brink aufzuholen, drückt er viel zu früh und vermutet einen Elefanten dahinter. Stattdessen verbirgt sich ein Chameleon dahinter – Punkt für den Gegner. Der Specht bringt dem Sportler dann Glück, er macht seine ersten Punkt. Nach fünf Motiven steht es 4:1 für Julius Brink.

20.36 Uhr: Eltons Drohnung hat wohl geholfen – kurze Zeit später läuft alles. Julius Brink errät die Giraffe als Erster, Fabian Hambüchen hält ein Erdmännchen für ein Stinktier (auf zwei Beinen).

20.32 Uhr: Beim nächsten Spiel müssen Tierumrisse geraten werden – doch die nächste Panne kündigt sich an. Auf den eigenen Bildschirmen sehen die Kontrahenten nichts, das Spiel kann erstmal nicht starten.„Das ist ja heute eine tolle Sendung“, so Elton. Dann wird er deutlich: „Der Service-Techniker kann am Ende der Sendung mal zu mir kommen und die Papiere mitbringen.“ Statt Ratespaß gibt’s erstmal Smalltalk über Croissants und Kaffee. Interessant.

20.30 Uhr: Nach kurzer Verwirrung hilft ein simpler Trick: „Der Service-Techniker fragt gerade, ob wir es ausgeschaltet haben und wieder eingeschaltet haben“ – und tatsächlich kriegt Elton so die Maschinen wieder ans Laufen. Hambüchen kann das Duell für sich entscheiden – mit 300 Schlägen innerhalb von 90 Sekunden!

20.26 Uhr: Zimperlich geht es heute nicht zu: Das erste Spiel ist Boxen – allerdings nicht gegen einander. Stattdessen müssen Fabian und Julius gegen eine Wand schlagen und innerhalb von 90 Sekunden so viele Schläge wie möglich verteilen – sofern die Technik mitspielt. Beim Test tut sich auf den digitalen Anzeigen nämlich nichts. Plötzlich meldet sich die Technik, Elton ist irritiert: „Wer hat da gerade gesprochen?“

20.23 Uhr: Ron Ringguth spielt mit den Gefühlen der Zuschauer, erwähnt er doch Stefan Raab und die Wok-WM, bei der Julius Brink bereits Teilnehmer war. Plötzlich kriegt er offenbar eine Info über Kopfhörer zugespielt: „Die Wok-WM kommt wieder?“ Und dann: „Okay, ich soll über heute reden“. Was für ein Cliffhanger! Das finden auch die Zuschauer. „Dieser unverschämte Teaser von Ron! Alle werden wieder über Raab spekulieren“, schreibt einer auf Twitter.

20.22 Uhr: Ob jetzt Frauenherzen brechen? Statt Rúrik Gíslason kommt jetzt Julius Brink als Ersatz-Kandidat ins Studio. Der ist aber immerhin auch ein blonder Sportler und hoch motiviert. Auch wenn er nicht viel Zeit zum vorbereiten hatte, hat er nicht gezögert, als der Anruf kam – 100.000 Euro kann man schließlich nicht alle Tage gewinnen.

20.20 Uhr: Dass bei „Schlag den Star“ auch mal fiese Worte fliegen, ist nichts Neues. So teilt Fabian Hambüchen auch direkt gegen Eltons Körper aus: „Dir schmeckt es halt zu gut.“

20.18 Uhr: Obwohl gerade der Einspieler von Olympia-Sieger Fabian Hambüchen läuft, fiebern einige Fans schon einem anderen Auftritt entgegen: dem von Electric Callboy. Auf Twitter schreibt jemand: „Ob Raab das eingefädelt hat, um den NDR bissl zu dissen?“

20.16 Uhr: Endlich ist es soweit! Moderator Elton betritt mit einem großen Geld-Koffer die Bühne. Trotz „schwieriger Zeiten“ will man heute das Publikum ein bisschen unterhalten.

„Schlag den Star“ gibt Electric Callboy eine Bühne – irre Ankündigung!

Mit Electric Callboy tritt bei dem „Schlag den Star“-Duell der Sportler Fabian Hambüchen und Julius Brink wohl eine der meist diskutiertesten Bands der vergangenen Wochen auf.

Die Gruppe um Bachelorette-Gewinner David Friedrich hatte sich vergeblich um eine Teilnahme am ESC-Vorentscheid bemüht, war allerdings von der ARD nicht zugelassen worden. Fans liefen Sturm, doch es half nichts. Die Band zog trotzdem Konsequenzen, änderte ihren ursprünglichen Namen von Eskimo Callboy in Electric Callboy, um niemandem zu nahe zu treten.

Jetzt bekommt die Band aus Castrop-Rauxel in NRW bei ProSieben endlich die große Bühne – und hat sich dafür offenbar Großes vorgenommen. Schlagzeuger David Friedrich kündigte am Samstagmittag in seiner Instagram-Story an: „Wenn ProSieben wüsste, was sie sich damit eingebrockt haben, dann…Viel Spaß. Einschalten!“

Der Musiker selbst wird nicht bei dem Auftritt dabei sein, ist aktuell für die Ukraine im Hilfs-Einsatz und befindet sich am Samstag auf dem Weg nach Warschau. Aber er ist sicher: „Meine Jungs in Deutschland werden heute Abend bei ‚Schlag den Star‘ spielen und dort versuchen, ganz Deutschland wenigstens kurz zum Lachen zu bringen und zum Abschalten. Ganz, ganz viel Spaß, es ist heute ein ziemlich guter Tag.“

+++ „Schlag den Star“: Rúrik Gíslason hat Corona – jetzt muss ER einspringen +++

„Schlag den Star“: Auftritt von Electric Callboy spricht Bände

Ob sich Electric Callboy auf der großen TV-Bühne zu einem kleinen Seitenhieb gegen die ARD hinreißen lassen wird, die den Musikern eben diese verwehrt hatte?

————

Mehr TV-News:

——————–

So sehen einige Fans sehen in dem Auftritt der vom ESC-Vorentscheid ausgeschlossenen Band ohnehin eine Botschaft von ProSieben – wenn nicht gar von ESC-Legende Stefan Raab persönlich – an die ARD. „Danke für Electric Callboy! Stefan Raab hat bewiesen, dass seine Interpretation der Musik beim ESC eine andere ist“, schreibt zum Beispiel jemand unter einen Instagram-Beitrag von „Schlag den Star“.

Die ganze Show zum Nachgucken gibt es in der Joyn-Mediathek.