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„Schlag den Star“: Rúrik Gíslason hat Corona – jetzt muss ER einspringen

„Schlag den Star“: Rúrik Gíslason hat Corona – jetzt muss ER einspringen

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Das ist der TV-Hit "The Masked Singer"

„Schlag den Star“: Rúrik Gíslason hat Corona – jetzt muss ER einspringen

Das ist der TV-Hit "The Masked Singer"

Bereits der Auftakt der neuen TV-Show "The Masked Singer" bescherte ProSieben hervorragende Einschaltquoten. Wir erklären worum es bei der Sendung geht.

Es sollte das große Kräftemessen bei ProSieben werden. Jetzt gibt es allerdings bittere Nachrichten für alle „Schlag den Star“-Fans.

Ex-Fußballspieler Rúrik Gíslason hat Corona und kann nicht bei der Liveshow am Samstagabend gegen Leichtathlet Fabian Hambüchen antreten. Stattdessen soll jetzt ein anderer Promi bei „Schlag den Star“ mitmachen.

„Schlag den Star“: Rúrik Gíslason fällt wegen Corona in ProSieben-Show aus

„Am Samstag tritt Julius Brink bei ‚Schlag den Star‘ gegen Fabian Hambüchen an. Der Beachvolleyball-Star springt für Rúrik Gíslason ein, der wegen eines positiven Corona-Tests seine Teilnahme absagen musste“, gibt der Sender bei Instagram bekannt.

Julius Brink war kürzlich erst bei Chris Tall bei RTL zu sehen und spielte bei „Murmelmania“ um den Sieg. Jetzt darf er als Ersatzkandidat gegen Fabian Hambüchen antreten.

„Schlag den Star“: Julius Brink springt für Rúrik Gíslason in ProSieben-Show ein

Ironischerweise war Rúrik Gíslason vor nicht allzu langer Zeit selbst als Ersatz eingesprungen. Weil „Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi kurz vor der großen Kennenlernshow an Corona erkrankte, setzte sich Rúrik Gíslason kurzerhand selbst ans Jury-Pult.

Der „Let’s Dance“-Gewinner von 2021 sollte ursprünglich nur erneut in der Show tanzen, dann wurde er plötzlich selbst zum Juror und bewertete die Kandidaten.

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Auch bei „Schlag den Star“ spielt das Corona-Virus erneut eine Rolle. Schauspieler Frederik Lau musste seine Teilnahme kurzfristig absagen. Für ihn durfte Moderator Steven Gätjen einspringen.

Bis zur Liveshow wusste damals niemand, wer gegen Fußballer Max Kruse antreten würde. Im Fall von Rúrik Gíslason ist jetzt allerdings klar: Julius Brink darf sein Glück versuchen.