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Martin Rütter: Streit mit Enisa Bukvic geht in die nächste Runde – „Verzerrte Wahrnehmung“

Hundeprofi Martin Rütter legt beim Streit mit Influencerin Enisa Bukvic nochmal nach und erklärt, warum er sie öffentlich kritisiert hat.

© IMAGO / Future Image, IMAGO / Karina Hessland

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Geht es um zweifelhafte Tierhaltung, ist Martin Rütter sofort zur Stelle. Der Hundeprofi hält selbst schon immer Augen und Ohren offen, bekommt aber auch regelmäßig Inhalte von seinen Fans zugeschickt. So wurde er jetzt auch auf Enisa Bukvic aufmerksam.

Martin Rütter reagierte auf eine Instagram-Story von ihr (mehr dazu) und löste damit einen handfesten Shitstorm gegen das Model aus. In seinem Podcast geht der Hundeprofi jetzt nochmal auf das Thema ein und wird dabei deutlich.

Martin Rütter erklärt seine Kritik

Dass Martin Rütter sie öffentlich über Instagram für den Umgang mit ihren französischen Bulldoggen kritisierte, brachte Enisa ordentlich auf die Palme. Sie hätte sich gewünscht, dass der Hundeprofi persönlich in einem privaten Chat auf sie zugekommen wäre.

Rütter erklärt seine Entscheidung jetzt so: „Ich kann ja jetzt auch nicht jeden anschreiben, der irgendwas mit seinen Hunden verbockt.“ Als er dann aber von ihrem TikTok-Kanal Wind bekommt, beschließt er zu handeln, denn Enisa züchtet mit ihren Hunden.

Martin Rütter legt bei Enisa-Streit nochmal nach

Dass Enisa dadurch angefeindet werden könnte, war Rütter offensichtlich bewusst. „Natürlich war mir klar, dass dann die Hysterie losgeht“, erzählt er jetzt. Doch er bleibt bei seiner Entscheidung, sie öffentlich zu adressieren und erklärt, er hätte sich in der Verantwortung gesehen aufzuklären.

Immerhin erreicht Enisa mit ihren Videos eine Vielzahl von Menschen, die aufgeklärt werden sollten. Martin Rütter stellt klar: „Weder gab es von mir einen Rachefeldzug, noch ’steinigt sie‘, oder sonst was. Sondern eine ziemlich klare Positionierung.“


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Als Enisa Bukvic ihm dann noch vorwirft als „der alte weiße Mann auf das junge, erfolgreiche Mädchen losgegangen“ zu sein. Eine Aussage, die Rütter wütend macht. „Das ist wirklich eine sehr verzerrte Wahrnehmung und es ist wirklich falsch. Einfach falsch!“ Er räumt ein, viele Dinge, die man durchaus hätte thematisieren können, nicht angesprochen zu haben.

Dazu gehört auch die Frage, wie sinnvoll es war, ihre Hunde überhaupt mit nach Dubai zu nehmen. Immerhin handelt es sich bei den Tieren um eine Züchtung, die unter Atemproblemen leidet und bei den hohen Temperaturen einer zusätzlichen Problematik ausgesetzt werden dürften.