Als Fußballspieler machte sich Lukas Podolski einen Namen. 2014 feierte er mit der deutschen Nationalmannschaft den Sieg bei der Weltmeisterschaft in Brasilien. Nebenbei ist der Sportler auch Mehrfach-Papa und Unternehmer – und anscheinend auch „Let’s Dance“-Fan. Sonst wäre er wohl kaum am Freitagabend (24. März) live vor Ort gewesen.
Die RTL-Zuschauer hatten den Sportler schon im Publikum entdeckt, da war seine Anwesenheit noch nicht offiziell bestätigt. „Let’s Dance„-Reporter Cornelius Strittmatter nutzte gleich mal die Gunst der Stunde, um Lukas Podolski in der Werbepause zum Interview abzufangen. Hier wollte er auch gleich mal wissen, wie der Fußballer zu einer Teilnahme bei der Tanzshow steht.
„Let’s Dance“ bekommt Star-Besuch
Lukas Podolski hat bereits Erfahrung mit RTL-Shows. 2021 saß er in der Jury von „Das Supertalent“. Anschließend sah man ihn in der Quiz-Show „Bin ich schlauer als Lukas Podolski?“ und „Denn sie wissen nicht, was passiert“. Da klingt eine „Let’s Dance„-Teilnahme nicht unrealistisch.
RTL-Reporter Cornelius Strittmatter will wissen: „Jetzt bist du schon auf dem heiligen ‚Let’s Dance‘-Parkett, wäre das etwas für dich?“ Die passende Antwort folgt prompt, fällt aber nicht so positiv aus, wie zunächst angenommen.
Lukas Podolski hat klare Meinung zu „Let’s Dance“-Teilnahme
Als Gast gemütlich vom Stuhl zugucken, gerne. Selber das Tanzbein schwingen, kommt für Poldi aber anscheinend so gar nicht infrage. „Niemals! Auf gar keinen Fall. Nicht mal zwanzig Elefanten würden mich hier reintragen.“ Wenn das mal nicht eindeutig ist.
Dabei könnten sich einige Fans von „Let’s Dance“ Lukas Podolski gut als Kandidaten vorstellen. „Ich würde es so feiern!“, schreibt ein Zuschauer. Und hat auch gleich eine Idee, welche Profitänzerin passen könnte: Ekaterina Leonova. Keine schlechte Überlegung, immerhin holte die gebürtige Russin schon dreimal den Pokal. Dass man als Fußballer nicht nur auf dem Rasen, sondern auch auf dem Tanzparkett überzeugen kann, zeigte schon Rúrik Gíslason.
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Während Lukas Podolski beim Supertalent den Juror gab, tänzelte sein Kollege übers Parkett und holte sich den Sieg. Und trotzdem scheint der Fußballer bislang noch wenig überzeugt. Auf die Aussage, man könne in ein paar Jahren nochmal bei ihm nachhorchen, antwortet er abgebrüht: „Könnt ihr gerne versuchen.“