Während RTL durch Shows wie „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“, „Das Sommerhaus der Stars“, oder „Temptation Island“ oft abgestraft wird, konnte der Sender mit „Let’s Dance“ bislang bei seinem Publikum punkten.
Immerhin geht’s hier nicht darum, krabbelige Käfer zu essen, mit Michael Wendler ein heruntergekommenes Ferienhaus zu beziehen, oder zu hoffen, dass sich der Partner beim Treuetest nicht doch in eine andere verliebt. Bei „Let’s Dance“ zählen vor allem Taktgefühl und Ausdauer. Eine, die jede Menge davon hat, ist Anna Ermakova. Die Tochter von Boris Becker mausert sich in der Staffel von 2023 zum echten Publikumsliebling. Und obwohl sie nicht die Verbindung zu ihrem berühmten Vater braucht, wird der in der Liveshow jetzt plötzlich trotzdem Thema.
„Let’s Dance“: Anna Ermakova räumt richtig ab
Slowfox, Charleston, Samba – die prominenten Kandidatinnen und Kandidaten von „Let’s Dance“ 2023 geben auch diesmal wieder alles. Ganz vorne mit dabei, Anna Ermakova. Die zeigte sich schon in der Vergangenheit äußerst motiviert, kommt bei den Fans aber auch durch ihre bescheidene und liebevoll Art gut an.
Am Freitagabend schwebt sie jetzt erneut mit Tanzpartner Valentin über das Parkett und verzaubert damit nicht nur das Publikum, sondern auch die Jury. Und das, obwohl sie in der Probe-Woche Geburtstag hatte. Trotzdem zeigte sie sich diszipliniert im Training und kann sich am Ende über satte 30 Punkte freuen. Von Motsi, Jorge und Joachim gibt’s dafür jede Menge Komplimente. Und plötzlich ist auch Papa Boris Thema.
Joachim Llambi spricht über Boris Becker
Die Beziehung zwischen Tennisstar Boris Becker und seiner einzigen Tochter galt jahrelang als schwierig. Vor der Liveshow hieß es Medienberichten zufolge noch, über Boris zu sprechen, würde RTL eine saftige Strafe einbringen.
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Diese Nachricht ist an Joachim Llambi aber anscheinend vorbeigegangen. Nachdem er nämlich Anna darauf angesprochen hat, dass ihre Mutter, Angela Ermakova, im Publikum sitzt, sagt er plötzlich: „Vielleicht erleben wir ja, dass dein Papa, der bestimmt auch zuguckt, auch noch kommt.“ Kommentiert wird der Spruch zwar weder von seinen Moderationskollegen, noch von Anna selbst, ausgesprochen wurde er aber trotzdem …