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„House of the Dragon“: Das denkt George R.R. Martin wirklich über „Game of Thrones“-Prequel – „Verstörend“

„House of the Dragon“: Das denkt George R.R. Martin wirklich über „Game of Thrones“-Prequel – „Verstörend“

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u00a9 IMAGO / Marc Schu00fcler, IMAGO / Jakub Porzycki

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Das Warten hat ein Ende! Seit Montag ist die erste Folge von „House of the Dragon“ verfügbar. Damit startet das „Game of Thrones“-Universum in eine ganz neue Ära.

Kurz vor dem Release von „House of the Dragon“ meldet sich auch der „Game of Thrones“-Autor George R. R. Martin zu Wort und verrät, was er wirklich vom Spin-off zu seiner Buchreihe hält.

„House of the Dragon“: Autor George R.R. Martin verfasst Blogeintrag zum Spin-off

Seit 3 Uhr nachts können sich Hardcore-Fans hierzulande die erste Folge von „House of the Dragon“ bei WOW ansehen. Lange haben sie darauf warten müssen, immerhin liegt das Finale von „Game of Thrones“ schon drei Jahre zurück. Wie bereits bei der Originalserie ist George R.R. Martin, der Autor der „Das Lied von Eis und Feuer“-Bücher, auch beim Spin-off als einer der Produzenten tätig.

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Das ist „House of the Dragon“:

  • Es handelt sich um die Vorgeschichte zu „Game of Thrones“
  • Die Handlung spielt circa 200 Jahre vor der Originalserie
  • Staffel 1 startet in Deutschland am 22. August 2022 bei Sky bzw. seinem Streamingdienst WOW um 3 Uhr nachts

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Auf seinem persönlichen Blog gibt er nun einen Vorgeschmack auf das, was die Zuschauer erwarten dürfen. Nach der Sichtung der „Rohschnitte“ der ersten zehn Episoden zeigt er sich völlig begeistert von dem Prequel. „Ryan und Miguel und ihre fantastische Besetzung und Crew haben großartige Arbeit geleistet“, lobt er die ausführenden Produzenten Ryan Condal und Miguel Sapochnik.

George R.R. Martin begeistert: „’House of the Dragon‘ ist all das, was ich mir erhofft habe“

Das Spin-off „House of the Dragon“ (welches George R.R. Martin in seinem Blog-Post übrigens liebevoll mit „Hot D“ abkürzt) sei genau so umgesetzt worden, wie er es sich vorgestellt hat. „’Hot D‘ ist all das, was ich mir erhofft habe: düster, kraftvoll, viszeral, verstörend, atemberaubend anzuschauen, bevölkert mit komplexen und sehr menschlichen Charakteren, die von einigen wirklich erstaunlichen Schauspielern zum Leben erweckt werden“, schwärmt der Autor.

Und Martin hat gleich doppelt Grund zur Freude: „Feuer und Blut“ – das Buch, auf dem „House of the Dragon“ basiert – hat es zurück auf die Bestsellerliste der „New York Times“ geschafft. „Ich frage mich, ob es da einen Zusammenhang gibt?“, scherzt George R.R. Martin über den Mega-Erfolg seines Werkes.

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Mehr zu „House of the Dragon“:

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Dennoch gibt es einen gravierenden Unterschied zwischen „House of the Dragon“ und „Game of Thrones“. Treuen Fans wird er sofort auffallen.