Die Jäger von „Gefragt – Gejagt“ machen es den Kandidatinnen und Kandidaten der ARD-Show nicht leicht, so viel ist klar. Wer sich mit den Besten der Besten messen will, muss schon selbst einiges auf dem Kasten haben, um hier zu gewinnen.
„Gefragt – Gejagt„-Kandidat Stefan hätte vermutlich einige Euros vom Gewinn freiwillig abgegeben, wäre er dafür eher am TV-Studio angekommen. Ob Alexander Bommes ihn am Montagabend (10. Juli) überhaupt in der Show begrüßen können würde, war lange Zeit nicht ganz klar.
„Gefragt – Gejagt“-Kandidat erlebt Reise-Horror
Bevor Stefan sein Wissen unter Beweis stellen kann, erzählt Moderator Alexander Bommes: „Stefan kommt aus der Oberpfalz und hat einen Horror-Tag mit der Deutschen Bahn verlebt heute und ist gerade kurz vor der Sendung hier reingefedert.“ Sein Unterfangen, klimabewusst zu reisen, hätte ihn beinahe die Showteilnahme gekostet, wie sich in der Sendung rausstellt.
„Andere wären irgendwo bei Würzburg schon aus dem Zug gestiegen und hätten gesagt ‚Leck mich doch mit Gefragt – Gejagt‘.“, witzelt Bommes und hofft, dass sich Stefans Horror-Trip auch wirklich gelohnt hat und er sich nicht schon in der Schnellrate-Runde ins Aus schießt.
++ „Gefragt – Gejagt“: Bommes serviert ARD-Kandidatin ab – „WIR, ist nicht!“ ++
ARD-Moderator Alexander Bommes fühlt mit
„Du kommst nicht für 500 (Euro) neun Stunden mit der Bahn“, mahnt Bommes. Immerhin konnte Stefan auf seiner Zugreise nochmal trainieren und kann jetzt ordentlich abliefern. Satte 4.000 Euro streicht er ein. „Da bin ich jetzt ja erleichtert“, sagt der Moderator beruhigt.
Mehr News:
Gegenüber Jäger Sebastian Jacoby rollt er die Zugthematik dann nochmal auf und fügt hinzu: „Die letzte halbe Stunde war, glaube ich, mit geschlossenen Türen am Hamburger Hauptbahnhof“. Doch hier muss Stefan ihn korrigieren und sagt: „Kurz davor. Die letzten zwei Kilometer ungefähr.“ Da heißt es wohl, besser spät als nie ankommen.
Die ARD zeigt „Gefragt – Gejagt“ montags bis freitags ab 18.00 Uhr im TV und online in der Mediathek.